Nach Angaben eines Mitschülers verbrachte der Amokläufer, der an der Geschwister-Scholl-Schule ein Blutbad anzurichten versuchte, seine Nachmittage bevorzugt beim Computerspielen.
Das Killerspiel „Counterstrike“ soll seine Lieblingsbeschäftigung gewesen sein.
Ich bin gespannt, was die zahlreichen Debattenbeiträger dazu zu sagen haben, die in Antworten auf meinen Beitrag – über die Popkultur des Todes und der Gewalt – solche Zusammenhänge systematisch geleugnet oder verharmlost haben.
Wird man das Problem anhand dieses Falles an sich heranlassen – oder heisst es weiter Abwehr, Abwehr, Abwehr?