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Der Tag, den niemand vergisst

 

Manchmal sagen Bilder mehr als Worte. Diese hier zeigen, wie amerikanische Kinder den 11. September 2001 erlebten

Terroristen sind Menschen, die Angst und Schrecken verbreiten wollen, weil sie glauben, die Welt würde dadurch besser. Vor zehn Jahren, am 11. September 2001, unternahmen Terroristen einen Angriff auf Amerika. Sie entführten Flugzeuge und benutzten diese Flugzeuge als Waffen: In New York brachten sie damit die »Zwillingstürme«, die beiden Büro-Hochhäuser des World Trade Center, zum Einsturz. Mehr als 3000 Menschen starben bei dem Anschlag: die Menschen in den Büros; Feuerwehrleute und Polizisten, die sie retten wollten; die Passagiere in den Flugzeugen und die Terroristen selbst.

Diese Männer hatten behauptet, den Anschlag im Namen ihrer Religion zu begehen. Aber mit Religion, mit Gott oder Glauben hatte ihr Hass nichts zu tun. Die Welt wurde kein besserer Ort. Das Einzige, was sie erreichten, war mehr Angst auf der ganzen Welt. Mehr Krieg. Mehr Misstrauen zwischen Christen und Muslimen. Und schrecklich viel Kummer und Schmerz. Einige Kinder, deren Bilder auf dieser Seite zu sehen sind, haben ihre Eltern am 11. September 2001 in New York verloren.

Art for Heart: Remembering 9/11
Vorwort: Christy Ferer, Einführung: Alice M. Greenwald
Assouline Verlag 2011
144 Seiten, ca. 35 Dollar