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Verrückte Viecher: Bärtierchen

Ein Bärtierchen, vom Deutschen Museum unter dem Rasterelektronenmikroskop untersucht

Winzig klein sind sie, nicht einmal einen Millimeter groß: die Bärtierchen. Wenn man sie durch ein Mikroskop betrachtet, sehen sie fast aus wie kleine Gummibärchen. Ihr tollpatschiger Gang ähnelt dem echter Bären – nur dass sie acht statt vier Beine haben. Biologen interessieren sich für Bärtierchen, weil diese erstaunlich viel aushalten: Weiter„Verrückte Viecher: Bärtierchen“

 

Verrückte Viecher: Koboldmaki

Koboldmakis im indonesischen Regenwald/ Foto: Joel Nito, AFP

Wozu braucht ein so winziges Kerlchen wie der Koboldmaki so riesige Augen? Na, um damit im Dunkeln sehen zu können. Die asiatischen Zwergaffen sind nachtaktiv, das heißt, sie ruhen sich am Tag aus und jagen in der Nacht. Ihre Schlaflieder singen sie deshalb frühmorgens. Dann sitzen sie auf ihren Schlafbäumen und trällern im Chor, ihr Gesang klingt dabei wie eine Mischung aus Vogelgezwitscher und Grillenzirpen. Weiter„Verrückte Viecher: Koboldmaki“

 

Verrückte Viecher: Der Axolotl

Erwachsen werden müssen alle, ob Mensch oder Tier, ob man will oder nicht. Beim Axolotl aber hat die Natur eine Ausnahme gemacht. Der mexikanische Salamander bleibt sein ganzes Leben lang ein Kind. Axolotl schlüpfen als winzige Quappen aus glibberigen Eiern. Unter Wasser atmen sie durch Kiemen, die vom Kopf abstehen. Mit der Zeit wachsen den Tieren Arme, Beine und ein flacher Schwanz. Weiter„Verrückte Viecher: Der Axolotl“