Seit 2008 diskutiert man in der EU und zehn weiteren Ländern das sogenannte Anti-Counterfeiting Trade Agreement, kurz ACTA. Genau geht es dabei um ein internationales Handelsabkommen zur Bekämpfung von Urheberrechtsverstößen, Produktfälschungen und Patentverletzungen. Die Gegner warnen dagegen vor Eingriffen in die Privatsphäre, Internetregulierungen und Handelsmonopolen, die in Folge des Abkommens entstehen könnten. Die folgende Animation der Bürgerrechtsorganisation La Quadrature du Net fasst die Kritikpunkte noch einmal zusammen und plädiert für ein klares „Nein“ bei einer etwaigen Abstimmung.
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Ein heiterer Animationsfilm zur Wochenmitte: Die beiden Höhlenmenschen Ig und Uk werden von einem Vulkanausbruch bedroht. Ihre einzige Hoffnung besteht ausgerechnet in den mathematischen Fähigkeiten des sogenumwobenen Pythagasaurus – oder etwa nicht? Produziert wurde der kurze Clip von Aardman, dem Studio hinter den Wallace & Gromit Filmen. Die Stimmen der englischen Comedians Bill Bailey und Martin Trenaman runden das Ganze ab.
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Wer sagt eigentlich, dass die großen Filmemacher von der Szene im Netz nichts mitbekommen? Vor zwei Wochen hat der Animationskünstler James Curran ein eigenes Intro für Steven Spielbergs Tim & Struppi-Verfilmung auf Vimeo hochgeladen, in dem Szenen aus allen der 24 Comicbücher vorkommen. Spielberg hat die Idee offenbar so gut gefallen, dass er Curran kurzerhand zur Londoner Premiere einlud und ihm einen Job für seinen nächsten Film in Aussicht stellte. Glückwunsch, James!
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Poussière, französisch für Staub, ist ein liebevoll gestaltetes Projekt dreier Studenten der Animationsfilmschule EMCA. Eine Geschichte über Abschied, Liebe und die unfreiwillige Emanzipation eines, nun ja, Staubbällchens eben.
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Tabula Rasa, eine Abschlussarbeit von Arnoldas Vitkus, zeigt nicht nur wunderbar animierte Bilder in der Optik von WALL•E, sondern ist gleichzeitig auch eine nachdenkliche Parabel über die Beziehung zwischen Mensch, Maschine und Natur.
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Was passiert eigentlich in einem Möbelhaus nach Sonnenuntergang? Die Macher des Animationsfilm Maximall hätten da eine Vermutung…
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Wie man eine einfache Idee spannend umsetzt, zeigt der Animationsfilm The Alphabet 2 vom italienischen Designstudio n9ve. Er basiert auf dem Konzept, dass jeder Buchstabe gleichzeitig auch schon die Bedeutung des als Beispiel verwendeten Wortes darstellt. Verschiedenste Materialien und die Kombination aus Stop-Motion und digitaler Nachbearbeitung machen The Alphabet 2 damit zu einem wunderbar kurzweiligen Typografie-Film der etwas anderen Art.
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Jedes Jahr am 11. September wird nicht nur am Ground Zero in New York, sondern auch im Netz an die Ereignisse vor zehn Jahren erinnert. In Kooperation mit dem Interview-Projekt StoryCorps hat das Studio der Rauch Brothers drei persönliche Schicksale auf eine etwas andere Weise verarbeitet, nämlich indem sie die O-Töne der Betroffenen über Animationen legte. Die Farbgebung und freundliche, an alte Trickfilme erinnernde Form der Animationen, steht dabei nicht im Gegensatz zur Tragik der geschilderten Ereignisse, sondern unterstreicht vielmehr die positiven Erinnerungen der Erzähler an die Verstorbenen.
John and Joe
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