Making Art ist eine sechsteilige Serie von Jesse Brass, die sich dem menschlichen Verlangen nach Kreativität am Beispiel mehrerer (mir allesamt unbekannter) Künstler annimmt. Ohne Meta-Analysen und Erklärungen, sondern einfach nur anhand der Worte der Beteiligten.
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Auf den ersten Blick scheint die obige Unnamed Soundsculpture von Daniel Franke und Cedric Kiefer eine weitere ansehnliche Computervisualisierung von Musik zu sein. Die Überraschung steckt aber im Detail: Die Idee des Projekts ist nämlich, eine Skulptur aus den Bewegungen einer Person zu erzeugen. Dazu haben die Macher mit drei Kinect-Geräten eine Tänzerin aufgezeichnet und anschließend ein 3-D-Modell erstellt, das aus rund 22.000 einzelnen, verformbaren Punkten besteht.
Das Projekt ist bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen für einen MuVi nominiert, der Soundtrack stammt vom niederländischen Experimental-Musiker Machinefabriek.
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Im aktuellen ZEITmagazin gibt es eine Bilderstrecke aus dem Projekt Metalheads: The Global Brotherhood des Berliner Fotografen Jörg Brüggemann, der dafür Heavy-Metal-Fans rund um den Globus abgelichtet hat. Im folgenden Video-Podcast von gestalten.tv spricht der Fotograf über die Entstehung des Projekts und seine Eindrücke während der Aufnahmen.
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Solipsismus. Nur das eigene Ich existiert. Wir können nur wissen, was in unserem eigenen Bewusstsein ist. Das metaphysische Konzept des Solipsismus versucht Andrew Thomas Huang in seinem gleichnamigen experimentellen Kurzfilm umzusetzen – und gleichzeitig zu übersteigen. In drei Segmente unterteilt, zeigt Solipsist in einer Verbindung von Körpern und Materialen die Auflösung des Individuums. Mit farbenreichen und fantasievollen Effekten, die bis auf wenige Ausnahmen nicht dem Computer entsprungen sind, hat Huang dafür eine eigene Bildsprache gefunden, die sich in zehn Minuten der anhaltenden Symbiose vor den Zuschauern entfaltet und schließlich in einem atembraubenden Finale endet.
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Cristóbal Vila ist ein 3-D-Illustrator und Computergrafiker mit einer Schwäche für Mathematik und geometrische Formen. Sein schon etwas älterer Animationsfilm Nature by Numbers ist von Konzepten wie dem Goldenen Schnitt und der verwandten Fibonacci-Folge inspiriert, die immer wieder als Beweis für die enge Verbindung zwischen Natur und Mathematik herangezogen werden.
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Für seinen neuen Film Inspirations hat sich Vila allerdings etwas mehr in Richtung Kunst orientiert, ohne dabei gänzlich von der Geometrie abzuweichen: Diesmal dienten ihm nämlich die physikalisch unmöglichen Werke des Niederländers M.C. Escher als Vorbild.
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In Berlin lässt der Schnee dieses Jahr noch auf sich warten, an traditionellen Wintersportorten wie Steamboat Springs in Colorado gibt es ihn dagegen in rauen Mengen. Die Künstlerin Sonja Hinrichsen hat die Gunst genutzt, um überdimensionale „Schneekreise“ in der unberührten Winterlandschaft zu formen.
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Soviel vorweg: Ich habe keine Ahnung von Mode, so gar nicht. Was mich nicht davon abgehalten hat, kürzlich die wirklich fantastische Dokumentation über den New York Times Modefotografen Bill Cunningham zu gucken. Cunningham dokumentiert seit fast 50 Jahren das Modegeschehen Manhattans – nicht nur die Mitglieder der High Society, sondern vor allem die Menschen auf der Straße.
Scott Schuman verfolgt in seinem Blog The Sartorialist einen ähnlichen Ansatz: Seit 2005 fotografiert er Menschen, die ihm auf der Straße vor die Linse kommen und hat es damit zu einem der bekanntesten Modeblogs geschafft.
Anfang des vergangenen Jahres saß Schuman mit einem Freund in einer Trattoria in Florenz und hatte eine Idee: Was, wenn er einige der seiner Meinung nach bestangezogensten Menschen zusammenbringen könnte? Genau das hat er knapp ein Jahr später getan: Er hat 25 schick angezogene Persönlichkeiten, von denen ich auf den ersten Blick nur den Rapper Kanye West erkenne, zu einem Mittagessen nach Florenz eingeladen. Wie er das geschafft hat? Ich weiß es nicht. Wieso der Film nur so kurz ist? Das weiß ich auch nicht. Vielleicht kommt da ja noch mehr. Was ich mit meinem begrenzten Modewissen weiß: Es sieht schick aus.
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Dieser Tage hat eine Adaption des rumänischen Künstlers Sebastian Cosor von Edvard Munchs berühmten Gemälde „Der Schrei“ die virale Internetrunde gemacht. So gut die Idee ist, einem klassischen Gemälde eine „Geschichte“ zu geben, so enttäuschend ist meiner Meinung nach die Umsetzung. Aber entscheidet selbst:
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Deutlich prägnanter finde ich dagegen folgenden Clip von Tom Firestone, der sich Edward Hoppers Nighthawks angenommen hat und das Bild kurzerhand in eine Krimiszene verwandelt:
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