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(Kartoffel-)Gemüsesuppe

 

Ein leichter Frühlingsvorbote aus schwerem Wintergemüse

Für LaCoste, Freddy Quimby und zwei Zeugen:
8 mittelgroße Kartoffeln
3 Karotten
1 Fenchelknolle
1 Pastinake
Staudensellerie
1 Bund Petersilie
1 Becher Crème Fraîche
2 frische Brötchen
20 g Butter
1 Pürierstab

Die Gemüsesuppe ist superschnell zubereitet: Kartoffeln, Karotten und Pastinake schälen, Fenchel, Sellerie und Petersilie waschen und alles zu Würfel mit einem Zentimeter Seitenlänge schneiden. In einen ausreichen großen Topf leeren und mit Wasser aufgießen, so daß das Gemüse gerade eben bedeckt ist. Salzen und Pfeffern, aufkochen lassen und etwa 5 Minuten auf mittlerer Hitze weichgaren. Inzwischen die Petersilie waschen, die Blätter grob, die Stängel fein zerkleinern und mit in die Suppe geben.
Sobald das Gemüse bißfest ist: Crème Fraîche dazugeben und mit dem Pürierstab alles bis zur gewünschten Konsistenz pürieren. Manche mögen es ganz homogen sämig, andere beissen noch gerne auf das ein oder andere Stückchen Kartoffel oder Karotte…
Nochmal auf Salz und Pfeffer abschmecken und auf der ausgeschalteten Herdplatte zugedeckt ziehen lassen.

Jetzt die Brötchen in ein Zentimeter-Würfel schneiden und in einer Pfanne mit heisser Butter (und einem Mini-Schuss Öl) rundherum knusprig-kross goldbraun anbraten.

Die Suppe in tiefe Teller schöpfen, Croutons und Petersilieblätter drauf und servieren.

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Zu diesem Gericht passt hervorragend ein Sauvignon Blanc, zum Beispiel der chilenische 2007er Los Vascos aus der ZEIT Campus Weinedition.