Das Rezept kommt aus Italien und bedeutet übersetzt »Kichererbsenmatsch« – schmeckt aber trotzdem extrem lecker. Inspiriert von unserem beliebten Kollegen J.O. aus England …
2 Dosen Kichererbsen
2 Schalotten
1 Knoblauchzehe
1 Stängel Staudensellerie
150 g Ditali (kleine Suppennudeln)
400 ml Brühe
1 Zweig Rosmarin
1 Hand voll Basilikum oder Petersilie
Salz
Pfeffer
Olivenöl
Pürierstab
Schalotten und Knoblauch schälen, und mit dem gewaschenen Sellerie in klitzekleine Würfel schneiden. Mit dem Zweig Rosmarin in einer Sekunde Olivenöl auf kleinster Hitze etwa 15 bis 20 Minuten glasig anschwitzen, der Topfdeckel bleibt drauf.
Aber öfters kontrollieren, hier darf mal wieder nichts anbrennen, jegliche Bräunung bedeutete Bitterstoffe. Notfalls den Topf nur halb auf die Herdplatte stellen.
Sobald alles weich ist: die abgeleerten und -gewaschenen Kichererbsen dazu, mit Brühe auffüllen und 30 Minuten leise vor sich hin köcheln lassen.
Dann fünfzig Prozent der Kichererbsen rausnehmen und nebenan parken. Den Topfinhalt mitels Pürierstab bis zur gewünschten Matschigkeit pürieren.
Die geparkten Kichererbsen samt Nudeln wieder zurück in den Topf leeren, mutig salzpfeffern und jetzt so lange warten, bis die Pasta al dente ist.
Sollten die Nudeln zu viel Flüssigkeit aufgesogen haben, einfach heißes Wasser nachgießen.
Nochmal auf Salz und Pfeffer abschmecken und zum Schluss auf jedem Teller noch Basilikum häufeln und Olivenöl versprenkeln.