Die Genies, die uns bereits das Quiz „Sexspielzeug oder Babyspielzeug?“ brachten, haben wieder zugeschlagen. Aber lassen Sie mich kurz ein wenig ausholen.
Üblicherweise werden Sextoys ja eher so entworfen, dass sie zur Not auch von der Reinigungshilfe oder der Schwiegermutter gefunden werden könnten.
Duckie, zum Beispiel:
Oder diverse Lippenstifte, Zahnbürsten, Dekorobjekte.
Eine amerikanische Mutter hat gar einen Vibrator entwickelt, den sie aber ihrem kleinen Kind zuliebe als Nassrasierer getarnt hat. (Nicht, dass das Kleine damit spielen sollte …)
Nun aber die Kollegen von homemade-sex-toys.com: Die drehen den Spieß um und verwenden eindeutig als solche erkennbare Spielzeuge im alltäglichen Leben.
Als Türstopper:
Als Brillenkettenhalter:
Oder (mein Favorit) als Kerzenständer:
Das ist doch ein kreativer Ansatz, ausrangiertes Sexspielzeug doch noch nützlich einzusetzen. Meine These ist ja ohnehin, dass die meisten Toys eher früher als später den Weg aller Waffeleisen gehen.
Aber dazu später in der Woche.