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Das ist echt scharf!

Diese Dinger hier hätten eigentlich auch ein gutes Rätsel abgegeben. Aber dafür wäre die p.t. Leserschaft viel zu clever gewesen.

Die Chilli Willies kann man selbst anbauen. Freilich besser nur in Nicht-Gemeinschaftsgärten.

Ansonsten gilt auch hier: Nach dem Kochen besser zwei Tage lang keinerlei Schleimhäute anfassen.

Vielen Dank an Anja K.!

 

Machen Pornos impotent?

Vielleicht war’s damals bei der Erfindung des Automobils ja ähnlich. Die einen hielten es für das Transportmittel in die Hölle, die anderen meinten, man werde sich schon dran gewöhnen. Oder bei der Entdeckung der Röntgenstrahlung für die Medizin. Die ersten Warner wurden vielleicht als Miesunken beschimpft, die immer alles bekritteln müssen.

Wie schön wäre es, jetzt kurz ins Jahr 2030 vorspulen zu können. Dann wären jene Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenengenerationen, die erstmals so gut wie unbeschränkten Zugang zu Pornografie hatten, 30, 40, 50 Jahre alt und man könnte wohl mit einiger Sicherheit sagen, wie sich dieser Konsum auf sie ausgewirkt hat.

Derzeit versuchen sich kluge Leute an Vermutungen, die Wissenschaft versucht sich an Studien, und Berater und Therapeuten, die sozusagen „an der Front“ arbeiten, versuchen sich als leise Warner, weil sie tatsächlich Verhaltensänderungen und damit einhergehende Probleme an ihren Klienten beobachten.

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Sie hat die Haare schön

Und dann war da noch Megan Mariah Barnes, eine 37jährige Frau aus Florida, die vergangene Woche einen Verkehrsunfall verursachte, weil sie sich während der Fahrt …

… die Bikinizone rasierte!

Sie sei auf der Fahrt zu ihrem Liebhaber gewesen, erklärte Mrs Barnes, und wollte „vorbereitet“ sein. Und weil sie gerade keine Hand zum Lenken freihatte, steuerte ihr Exmann vom Beifahrersitz aus – direkt in einen Chevrolet Pickup mit vier Insassen.

Dass die Gute am Vortag wegen Alkohol am Steuer verknackt und zur Abgabe sowohl ihres Führerscheins als auch ihres Autos verurteilt worden war – geschenkt.

Was mir einfach nicht in den Kopf will, ist, dass sie sich ausgerechnet um ihre SCHAMhaare gekümmert hat …

 

Ein paar Sixpacks für die Damen! (Aber nicht, weil heute Frauentag ist)

Zugegeben, das untenstehende Video versteht man besser, wenn man sich erst einmal dieses hier ansieht.

Das hat offensichtlich nicht nur hierorts für etwas Irritation gesorgt, sodass sich die Werber des dänischen Unternehmens Fleggaard gedacht haben, sie basteln jetzt auch einmal einen Spot für Frauen.

Und jetzt sitze ich schon seit mindestens zehn Minuten vorm Computer und kann nicht aufhören zu grinsen. Wir Frauen sind ja doch auch ziemlich leicht zu durchschauen. Obwohl: Ich finde, ein Kätzchen hätte noch hinein gehört.

Aber sehen Sie selbst:

 

Sexszenen: And the Oscar goes to …

Am Sonntag werden die Oscars verliehen (wieso eigentlich verliehen? Die Gewinner dürfen sie doch behalten? Egal). Ein willkommener Anlass, einmal ein paar der denkwürdigsten Sex-Szenen in nicht-einschlägigen Filmen zu erwähnen und zu honorieren.

Einschlägige Filme haben ja auch meistens keine denkwürdigen Sex-Szenen.

Dies ist eine sehr subjektive Vorauswahl, die im Laufe der nächsten Tage erweitert werden soll. Manche Szenen, die in ähnlichen Listen (teilweise NSFW) Standardeinträge sind (beispielsweise die Treppenszene aus A History of Violence oder die Sexszene aus 8 Mile).

Ich finde die folgenden irgendwie … raffinierter, dezenter, komplexer, teilweise mehr der Fantasie überlassender. Das Interessanteste daran: In den meisten ist kaum Haut zu sehen. Und Kollegin C. und ich sind uns einig, dass es schon lange keinen Film mehr gegeben hat, der sich für diese Auswahl qualifizieren konnte.

Dies soll aber ein Posting-in-Progress werden. Welches sind Ihre Lieblingsszenen? Und vor allem wieso?

The nominees are …

Bitte nur klicken, wenn über 18 Jahre:
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Vajazzled

Sie hatten gehofft, der Trend, überall Swarovski-Steine draufzukleben, hätte endlich nachgelassen? Dann denken Sie kurz mal an die einzige Stelle, auf die die Dinger bislang noch nicht draufgepappt worden sind.

Bingo!

Die Dame hat übrigens nach eigener Auskunft seit einem Jahr keinen Sex mehr gehabt. Die Steine halten jedoch nur fünf Tage. Ob wir also jemals erfahren, mit wie vielen Schrammen der männliche Part davonkommt?

Und den Unterschied zwischen Vagina, Vulva und Venushügel lernen wir dann morgen in der Kosmetikerinnenschule.

 

Wie Frauen schneller kommen – und Männer langsamer

Ralf Hirschberger/dpa

Frauen dürfen seit neuestem nicht nur nicht keine Lust haben, sie sollen – wenn die folgende Meldung stimmt – auch möglichst schnell zum Orgasmus kommen. Weil Männer nämlich oft zu schnell kommen. Und weil Sex nach Ansicht gewisser Forscher offensichtlich etwas ist, das man lieber schnell hinter sich bringt. Oder weil irgendwelche Idioten immer noch glauben, sie müssten die Legende vom möglichst gleichzeitigen Höhepunkt als Erfüllung wahrer Liebe nähren?

Diese Meldung hier fügt sich jedenfalls in ein Puzzle ein, an dem leider auch (hiesige) seriöse Medien mitbasteln.

„Im normalen Geschlechtsakt gebe es eine Lücke von zwölf Minuten, sagen Experten. Der Mann erreiche einen Höhepunkt nach zwei Minuten, während eine Frau 14 Minuten dafür bräuchte. Ein Forschungsprojekt bemüht sich nun, ein Medikament zu finden, das den weiblichen Orgasmus beschleunigt. (…) Am Rande einer internationalen Konferenz über Sexualforschung berichtete Dr. T Kamaraj, Organisator der Konferenz, dass Forscher in den USA an einer psychoaktiven Substanz arbeiten würden, die im Gehirn wirken und auf diese Weise Frauen einen schnelleren Höhepunkt ermöglichen würde.“

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