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Vanilla?

Das ist der Titel eines neuen Computermagazins speziell für Frauen. Aus kress:

Die „play vanilla“-Redaktion will Computer- und Videospielthemen aufbereiten, die bei Frauen zwischen 19 und 40 Jahren angesagt sind.

Ob die sich vorher angeschaut haben, was das Wort „vanilla“ noch so alles bedeutet? Noch dazu im Zusammenhang mit dem Begriff „spielen“?

 

Spielzeug – aber für wen? (Nr. 2)

Und wieder ein kleines Ratespiel! Ist das hier:

a) ein Sexspielzeug für sehr alberne Frauen, die den „Hello Kitty“-Vibrator nicht mehr gekriegt haben?
b) ein Geschenkartikel à la „(T)Raumschiff Surprise“, von einer Firma, die glaubt, alles, was einem Penis mit Eiern ähnelt, ist per se witzich?
c) ein Spielzeug für Kinder ab 5 Jahren?

Mist, war das jetzt zu einfach?

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Gut gemeint

Wenn Sie es nicht ohnehin schon längst getan haben, lesen Sie doch bitte bei Wenke Husmann rein:

So verhallten die Stimmen, die sagten, dass sich das neue Gesetz eher um ein – wenn auch furchtbares – Randproblem kümmere, da mehr als 90 Prozent der Kindesmisshandlungen innerhalb der Familie oder im Bekanntenkreis verübt werden.

 

Ich möchte kein Eisbär sein …

… nicht nur nicht am kalten Polar, sondern auch nicht in Bremerhaven. Auszug aus einer AFP-Meldung zu der gestrigen Eisbären-Attacke auf einen Pfleger:

Nach Polizeiangaben hatte einer der Eisbären im „Zoo am Meer“ bereits im vergangenen März für Schlagzeilen gesorgt: Er hatte bei einem Paarungsversuch eine Artgenossin getötet. Die Bärin starb an Herz-Kreislauf-Versagen infolge eines Schocks.

Obwohl – irgendwie wird man da schon ein bisschen neugierig …

 

China: Polizei geht gegen Striptease bei Beerdigungen vor

Eigentlich eine nette Idee, anstatt – wie bei uns – bei Begräbnissen noch extra auf die Tränendrüse zu drücken, damit zum Schluss auch noch der Postbote des Verstorbenen wie ein Schlosshund heult:

Mit Striptease haben Bauern in Ostchina große Menschenmengen zu Beerdigungen angelockt, was dem Verstorbenen viel Ehre und den Hinterbliebenen Glück bringen soll.

Die Stripperinnen seien auch nackt mit Schlangen aufgetreten, hätten vor dem Publikum gebadet oder männlichen Zuschauern die Hosen heruntergezogen und sie zum Tanz aufgefordert, wie chinesische Medien heute berichteten.

Mehr darüber steht bei ORF.at.

 

Der Blick fürs Detail

Dieses Bild stammt aus der Fotoserie „Nude“ von Naomi Harris und ist ein gutes Beispiel für ihren bemerkenswerten Blick für Details: ganz nackig, aber Badekappe muss sein.

In der Serie „Swing“ gibt es beispielsweise ein Bild von einer kleinen Swinger-Session im Wald, während der sich eine der Zuschauerinnen noch ganz beiläufig die Zähne putzt. Mehr (nicht Jugendfreies) auf Naomi Harris‘ Webseite.

Gefunden bei Sexblo.gs, denen wir auch die Kenntnis verdanken, dass es eine „North American Swing Association“ gibt.

 

Macht ein Gangbang Lärm?

Diese Woche bekam der Chef eine kleine Aufmerksamkeit der PR-Agentur, die „Doom“, ein Computerspiel der Kategorie Ego-Shooter, betreut. Die Agentur schickte ein kleines, witzig gemeintes Erste-Hilfe- bzw. Notfall-Täschchen mit lauter lustigen Sachen drin, denen sie dann augenzwinkernde Namen gegeben haben.

Ein Löschblatt solle für „Löscheinsätze“ dienen, ein Regenschirm vor „Meteoritenschauern“ (oder so was ähnlichem) schützen, ein Badewannenthermometer sollte Tsunamis anzeigen, etc. Sie verstehen, was die meinen. Eben immer so ein bisschen Wortspiel.

Und dann lag noch das hier drin:

Hm.

Soll das helfen, wenn man bei Gangbangs auf dem Trockenen sitzt? Wenn man auch einmal ran und seinen Vordermann von der Frau runterkriegen will? Vermutlich nicht.

Liebe PR-Agentur: Lassen Sie Ihre Mitarbeiter doch hin und wieder auch auf die schlimmen Seiten im Internet. Oder wenigstens auf Wikipedia:

Eine besondere Form des Gruppensex ist der Gangbang (engl.), der sich durch eine extreme Überzahl männlicher Teilnehmer und durch abwechselnde Penetration bei einer bestimmten Frau oder bei einem bestimmten passiven Mann auszeichnet. Dagegen sind bei einem Reverse Gangbang die Frauen in der großen Mehrzahl. Der Begriff kommt aus dem Englischen von gang („Gruppe“) und bang (vulgär für „koitieren“), und bezeichnete eine Gruppenvergewaltigung. Nachdem das Wort durch Pornographie bekannter wurde, wird es heute hauptsächlich für Gangbangs verwendet, die vollkommen freiwillig sind, im deutschen auch Rudelbums oder Gesellschaftsspiele genannt.

Trotzdem danke! Wir haben sehr gelacht.

 

Gib der Krankheit ein Gesicht

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