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Grenzen sind toll

 

…manchmal zumindest, und ganz besonders wenn es um Abgrenzungen zwischen CDU und NPD geht.

In Erstgenannter gibt es diverse Querschläger, die im SPD-CDU Einheitsbrei unter Bundeskanzlerin Merkel die „ursprünglichen Themen“ der Partei nicht mehr richtig vertreten sehen. So machen sie mit rechtsextremen Äußerungen auf sich aufmerksam und erhalten dann auch noch Lob von der NPD. Hier muss eine stärkere Abgrenzung und Ablehnung stattfinden, es muss gezeigt werden, dass so etwas in einer „Volkspartei“ keinen Platz hat. Wenn Zivilcourage gefordert wird, muss sich dies logischerweise auch innerparteilich zeigen und nicht versucht werden es um des Image Willens zu vertuschen. Dies hätte schon bei Mügelns Bürgermeister durch die FDP geschehen müssen und es muss auch in der CDU passieren. Denn wie sollen sich die Menschen dieses Staates dazu animiert fühlen, energisch gegen Neonazis vorzugehen, wenn dies auch in den etablierten Parteien nicht geschieht?