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Rund 800 Neonazis nahmen an dem Aufmarsch teil © Jesko Wrede
Aus ganz Deutschland waren die Rechtsextremisten angereist © Jesko Wrede
Obwohl zahlreiche Neonazis vermummt marschierten, griff die polizei nicht ein © Jesko Wrede
Sogenannte „Anti-Antifa-Fotografen“ filmten Pressevertreter und Gegendemonstranten ab © Jesko Wrede
Unter den Teilnehmer waren viele „Autonome Nationalisten“ © Jesko Wrede
Immer wieder wurden Journalisten unter den Augen der Polizei bedroht und beschimpft © Jesko Wrede
Die Polizei sicherte die Aufmarschroute mit hunderten Beamten und Wasserwerfern © Jesko Wrede
Aufgrund der viele gegendemonstranten mussten die Neonazis in einem menschenleeren Industriegebiet laufen © Jesko Wrede
Ausgerechnet vor einem alternativen zentrum, durften die Rechtsextremisten eine Kundgebung abhalten © Jesko Wrede
Viele Neonazis trugen die umstrittene Modemarke „Thor Steinar“ © Jesko Wrede
Die Polizei drohte den Bewohnern die Türen einzuschlagen © Jesko Wrede
Magdeburg wird langsam aber sicher zum wichtigsten Aufmarsch-Event der budnesweiten Szene © Jesko Wrede
Trotz zahlreicher Polizeisperren, gabe es am Rande immer wieder Protestaktionen © Jesko Wrede
Gespenstischer Fackelmarsch der rechtsextremen Szene © Jesko Wrede
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