Lesezeichen
 

Bildergalerie: Hitlergruß und Hassmusik in Themar

Zwei Rechtsextreme mit Partner-Shirts. Die 8 steht für den achten Buchstaben des Alphabets. Das H für Hitler. © Lukas Beyer

Unser Autor Lukas Beyer war am 29.7.2017 beim Rechtsrock Openair „Rock für Identität“ in Themar. Knapp 1000 Neonazis waren angereist. Hier sind seine Bilder. Die komplette Bildergalerie finden sie hier. Weiter„Bildergalerie: Hitlergruß und Hassmusik in Themar“

 

30 Euro Neonazi-Festival unter dem Deckmantel des Versammlungsrechts

Neonazi-Festival unter dem Deckmantel des Versammlungsrechts
Veranstaltungszelt des RfD © Lukas Beyer

In den vergangenen Jahren hat sich Thüringen als Heimat und Hochburg diverser Rechtsrockkonzerte etabliert. Allein im Juli werden zu drei Rechtsrock-Open-Airs insgesamt mehrere tausend Neonazis im Freistaat erwartet. Am vergangen Samstag, dem 1. Juli 2017, besuchten bereits über 800 Neonazis das „Rock für Deutschland“ (RfD) in Gera. Weiter„30 Euro Neonazi-Festival unter dem Deckmantel des Versammlungsrechts“

 

Das Netzwerk Kubitschek – Teil 1

Kubitschek & co beobachten eine linke Demo gegen das IfS am 16.09.2016 © Tim Wagner

Vom 17. bis 19. Februar plant das „Institut für Staatspolitik“ (IfS) um Götz Kubitschek die „17. Winterakademie“ zum Thema „Gewalt“, welche auf seinem Rittergut im sachsen-anhaltisch Schnellroda im Saalekreis stattfinden soll. Kubitscheks „Akademie“ ist jedoch nichts anderes als eine elementare Vernetzung der intellektuellen Neuen Rechten. Grund genug, einmal mehr das Netzwerk Kubitscheks und seine Protagonisten genauer zu betrachten.

Weiter„Das Netzwerk Kubitschek – Teil 1“

 

Verschuldet und zerstritten – die Neonazi-Szene im Harzkreis

Neonaziaufmarsch am 11.April in Halberstadt
Neonaziaufmarsch am 11.April in Halberstadt © Lukas Beyer

Seit dem gescheiterten „Einzug mit Ansage“ der NPD in den sachsen-anhaltinischen Landtag 2011 ist die Partei im Harzkreis weitestgehend unstrukturiert. Nun gründete sich der Kreisverband „Die Rechte Harz“, eine neue neonazistische Kleinpartei Weiter„Verschuldet und zerstritten – die Neonazi-Szene im Harzkreis“