Der Ort Laucha in Sachsen-Anhalt hat ein Problem: Lutz Battke. Der NPD-Abgeordnete ist aufgrund seiner rechtsextremen Gesinnung den Posten als Fußballtrainer zwar los. Als Schiedsrichter darf er jetzt dennoch wieder arbeiten. Weiter„Wieder Ärger mit NPD-Fußballtrainer“
Ein Berufsschule in Sachsen-Anhalt wollte ein Zeichen gegen Rechts setzen. Doch das Landratsamt untersagte die Aktion – aus Imagegründen. Weiter„Nazis? Nein, hier doch nicht!“
Auch in diesem Jahr wollen die Rechtsextremisten den 1. Mai für ihre Zwecke benutzen – Warum sie marschieren, wo die Aufmärsche stattfinden und was man dagegen tun kann im Überblick. Weiter„1. Mai nazifrei – Wann, wo, wer und vor allem wie?“
Auch in diesem Jahr wollen die Rechtsextremisten den 1. Mai für ihre Zwecke benutzen – Warum sie marschieren, wo die Aufmärsche stattfinden und was man dagegen tun kann im Überblick. Weiter„1. Mai nazifrei – Wann, wo, wer und vor allem wie?“
Köln, Jena und jetzt auch Dresden: In dieser Stadt haben Nazis keinen Platz. Ein Erfolg, der den Bürgern und ihren Unterstützern zu verdanken ist. Steffi Hentschke und Hannah Eitel stellen vier davon vor.
Sich in strukturschwachen, ländlichen Regionen erfolgreich gegen Rechts zu engagieren braucht viel Kraft, noch mehr Ausdauer und eine große Portion Mut. Bernd Stracke lebt seit 15 Jahren in dem kleinen sächsischen Ort Kittlitz und hat dort ein weit verzweigtes Netzwerk gegen Rechts aufgebaut. Früher wurde er dafür angefeindet, Heute ist man ihm für sein Engagement dankbar. Weiter„„Das war eine gruselige Zeit““
Zivilcourage ist keine Frage des Alters. Elsa Dietrich* engagiert sich gemeinsam mit ihren Enkeln in ihrer Region seit Jahren gegen die Neonazi-Szene. Doch seit ihre Tochter einen Neonazi als Freund hat, fürchtet sie, dass die Familie daran zerbrechen könnte.
Wer in Deutschland mit Rechtsextremisten das Gespräch sucht, läuft schnell Gefahr mit ihnen auf eine Stufe gestellt zu werden. Jenaer Hochschulredakteure haben es trotzdem probiert und die Uni damit kurzzeitig in Aufruhr versetzt. Weiter„Der andere Weg“