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Gewinnspiel: Siebdrucke des Künstlers Christoph Niemann

 

 

Der Künstler Christoph Niemann erklärt diese Woche im ZEITmagazin auf seine Art, wie schwer es ist, kreativ zu sein. Wir verlosen fünf signierte Siebdrucke von Christoph Niemann. Die Preisfrage: Was tun Sie, um auf richtig gute Ideen zu kommen? Hinterlassen Sie einen Kommentar. Die fünf originellsten gewinnen!

 

Die Teilnahmebedingungen:

1. Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person, die unbeschränkt geschäftsfähig ist. Bei beschränkt geschäftsfähigen Teilnehmern ist die Einwilligung des gesetzlichen Vertreters erforderlich.

2. Für die Teilnahme ist es erforderlich, dass sich der Teilnehmer registriert oder schon registriert ist und sich mit den Teilnahmebedingungen einverstanden erklärt.

3. In dem Zeitraum vom 12. bis 15. April wird ein Wettbewerb veranstaltet. Der Wettbewerb wird wie folgt durchgeführt: In dem Blog „Heiter bis glücklich, das ZEITmagazin-Blog“ werden am 12.4.2012 um 16.30 Uhr die Artikel vorgestellt, die gewonnen werden können – 5 Siebdrucke des Künstlers Christoph Niemann. Die Teilnehmer können sich ab diesem Zeitpunkt für die Teilnahme registrieren und ihren Blogkommentar bis 15. April, 18:00 Uhr, mit der dafür vorgesehenen Kommentarfunktion einstellen. Spätere Teilnahmen werden nicht berücksichtigt. Aus den rechtzeitig eingestellten Blog-Kommentaren der rechtzeitig registrierten Teilnehmer wählt ein Mitarbeiter der Redaktion des ZEITmagazins (nachfolgend: „ZM-Mitarbeiter“ genannt) fünf Blog-Kommentare aus, die nach Auffassung des ZM-Mitarbeiters am interessantesten beschreiben, wie die Verfasser des jeweiligen Blog-Kommentars auf richtig gute Ideen kommen.Die fünf vom ZM-Mitarbeiter ausgewählten Blog-Kommentare werden jeweils mit einer Grafik prämiert. Die Verfasser der ausgwählten Blog-Kommentare werden am 16. April im Blog namentlich genannt.

4. Der Teilnehmer des Wettbewerbs versichert, dass er seinen Blog-Kommentar selbst verfasst hat. Der Teilnehmer ist damit einverstanden, dass sein für die Teilnahme an dem Wettbewerb eingestellter Blog-Kommentar sowie sein Name von der Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG und von ZEIT Online GmbH im Rahmen der Berichterstattung über den Wettbewerb in gedruckter und digitaler Form veröffentlicht, vervielfältigt und verbreitet werden können.

(c) ZEITmagazin

72 Kommentare

  1.   Fred

    Kopfstand!

  2.   Gregor F.

    Ich spiel eine Runde TimesUp!

  3.   Fritz

    Ich schreibe einen Hit,
    die ganze Nation kennt ihn schon,
    alle singen mit,
    ganz laut im Chor, das geht ins Ohr.
    Keiner kriegt davon genug,
    alle halten mich für klug,
    hoffentlich merkt keiner den Betrug.

    Denn das ist alles nur geklaut,
    das ist alles gar nicht meine,
    das ist alles nur geklaut,
    doch das weiß ich nur ganz alleine,
    das ist alles nur geklaut
    und gestohlen,
    nur gezogen
    und geraubt.
    Entschuldigung, das hab‘ ich mir erlaubt.

    Ich bin tierisch reich,
    ich fahre einen Benz, der in der Sonne glänzt.
    Ich hab ’n großen Teich,
    und davor ein Schloss und ein weißes Ross,
    ich bin ein großer Held,
    und ich reise um die Welt,
    ich werde immer schöner durch mein Geld.

    Und das ist alles nur geklaut…

    Ich will dich gern verführ’n,
    doch bald schon merke ich:
    das wird nicht leicht für mich.
    Ich geh‘ mit dir spazier’n
    und spreche ein Gedicht in dein Gesicht.
    Ich sag, ich schrieb es nur für dich,
    und dann küsst du mich,
    denn zu meinem Glück weißt du nicht:

    Das ist alles nur geklaut…

    Auf deinen Heiligenschein
    fall‘ ich auch nicht mehr rein,
    denn auch du hast, Gott sei Dank,
    garantiert noch was im Schrank.

    Und das ist alles nur geklaut
    das ist alles gar nicht deine,
    das ist alles nur geklaut,
    doch das weißt du nur ganz alleine,
    das ist alles nur geklaut
    und gestohlen
    nur gezogen
    und geraubt.
    Wer hat dir das erlaubt?
    Wer hat dir das erlaubt?

  4.   Maria Bachmann

    Um auf richtig gute Ideen zu kommen, sauge ich in meiner Wohnung den Fußboden systematisch sauber. Das Wichtigste dabei ist, daß ich immer an der gleichen Stelle beginne und mich so wie immer voranarbeite. Diese Arbeit ist so langweilig und monoton (haptisch wie akustisch), daß mein Kopf frei ist für kreative Ideen, die ich danach sehr gut umsetzen kann.

  5.   anys

    Supercalifragilisticexpialidocious…. ! “ etwas ganz anderes…nichts“…und DANN ist es da !

  6.   felix

    Ich kontaktiere wildfremde Menschen, wahlweise übers Telefonbuch und frage sie nach ihrer Meinung.

  7.   Daniela

    Ich greife mir das nächstgelegene Buch, schlage es auf einer beliebigen Seite auf, tippe mit dem Finger auf eine wiederum beliebige Stelle und merke mir das Wort, das unter meinem Finger steht. Mit diesem Wort reime ich einen Bannspruch, der die guten Ideen davon abhalten soll, an mir vorbeizufliegen – dann räume ich alle grauen Sachen beiseite, umgebe mich nur noch mit bunten Dingen und warte einfach so lange (am Besten mit offenem Mund), bis mich der ultimative Einfall von ganz alleine trifft.

  8.   Kathrin Püst

    SCHLAFEN!

  9.   Irene Schuhmacher-Reidel

    lustig

  10.   Barbara Schaefer

    Mit einer alten Zahnbürste das Waschmittelfach an der Waschmaschine putzen, Besteckschublade säubern, Unsinniges sinnlos sortieren. Duschen. Prokrastinieren eben, bis es klick macht.

 

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