Gandalf, Gollum und Bilbo Beutlin – auf diese drei Gestalten warten viele sehnsüchtiger als auf die Heiligen Drei Könige. Wer seinen Adventskalender zum Hobbit-Kalender umfunktioniert hat, macht aber bereits morgen das letzte Türchen auf. Da kommt nämlich der erste Teil der Tolkien-Triologie „Der kleine Hobbit“ auf die Leinwände. Und das lange Warten wird lange belohnt: Drei Stunden und neun Minuten dauert „Der Hobbit – eine unerwartete Reise“. Besser also vor dem Kinogang wenig trinken und vorsichtshalber auch wenig essen: „Der Hobbit“ wurde als erster Film überhaupt mit 48 Bildern pro Sekunde gedreht – also mit doppelt so vielen als gewöhnlich und noch dazu in 3D. Ob einem davon schwindlig wird, wird sich zeigen. Zur inneren Vorbereitung jedenfalls hier schon mal das Making-Of.
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