Sterne funkeln, Champagner perlt. So stellen wir uns das vor (von Jacquart)
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Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können
Der Gewinner des Reiseführers ist Gerard. Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
(c) Jacquart Suisse
Ich möchte einfach mit meinem Liebsten anstossen und mich mit ihm freuen, dass wir dieses anstrengende Jahr gemeinsam so toll gewuppt haben.
Es gibt immer einen Grund die Gläser zu heben, aber schöner ist es, wenn der Grund der Glasinhalt selbst ist.
Passt wunderbar zu den goldenen Augen meines Freundes.
Bitte zu mir, ich trinke sonst nur Moët & Chandon – Veuve Clicqout ist zu überbewertet. Man muss doch mal seinen Horizont erweitern…!
Darauf stoß ich doch an!
Für die Nachbarin, die immer wenn ich nicht da bin die Post holt, die Blumen gießt, die Katze füttert und immer wenn ich da bin meine täglichen Klavierübungen toleriert: endlich ein angemessener Dank!
Für meine liebe Schwester, die morgen heiratet. CHAMPAGNER!!!!
Meine kleine Schwester ist mit dem Studium fertig,und ich sehe sie immer noch als Elfjährige mit Marmelade im Mundwinkel! Zeit, die tolle Leistung einer jungen Dame ganz erwachsen mit einem ausgelesenen Tropfen zu feiern!
So ein edles Tröpfchen hat es noch nie in unsere WG verschlagen. Wir würden es nur zu gern herzlich willkommen heißen und ihm unsere geballte gastgeberische Aufmerksamkeit schenken. Ein Ehrenplatz im Kühlschrank und ein anschließender Aufenthalt im luxuriösen Kristallglas inklusive!
Leider habe ich nicht den erträumten Reiseführer gewonnen. Doch der Champagner wäre wundervoll, um auf meine erste Reiseerlaubnis durch meine Ärzte seit Jahren gemeinsam mit meinem zukünftigen Mann und unsere erste gemeinsame Reise (nach Stockholm) anzustoßen… und darauf, dass das neue Jahr gesundheitlich weniger holprig werden möge als 2012. Vielleicht ist 2013 der Beginn, gemeinsam die Welt zu entdecken, vielleicht bin ich sogar so weit, meinen Magister anzugehen. Auf jeden Fall muss es endlich einmal mein Jahr werden, das ist nämlich schon viel zu lange her.