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Die Eröffnung des FotoDoks-Festivals gestern Abend in München

 

 

_MG_2418Von links nach rechts: Jörg Koopmann, Sophia Greiff, Christoph Amend, Robert Pupeter, Armin Smailovic und Hans Herbig

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(c) Katrin Petroschkat

Spätestens als während der Eröffnung der diesjährigen FotoDoks ein Hund in Richtung Bühne lief, jemand rief: „Foto Dog!“, und das Publikum lachte, war klar: das wird ein ausgelassener Abend. Das Münchner Fotofestival feierte seinen Auftakt im ausgezeichnet besuchten Stadtmuseum, 900 Besucher und zwei Hunde waren trotz des ungemütlichen Regens gekommen, um die teilnehmenden Fotografen aus Skandinavien, Deutschland und der Schweiz und ihre Arbeiten zu feiern. Isabelle Fehle, Direktorin des Stadtmuseums, Monika Renner, Stadträtin für Kultur, Ulrich Pohlmann, Leiter der Sammlung Fotografie und Christoph Amend, ZEITmagazin-Chefredakteur, begrüßten die Gäste.
Zum zweiten Mal wird auf den FotoDoks unter den teilnehmenden Fotografen der ZEITmagazin-Fotopreis vergeben. Er ist mit 5000 Euro dotiert. Christoph Amend erzählte, dass der letztjährige Preisträger Edmund Clark sich in diesen Tagen in Afghanistan aufhält, wo er für das ZEITmagazin fotografiert. Diese Arbeit wird, so bald sie abgeschlossen ist, im Magazin veröffentlicht. Am Samstag kürt eine Jury, an der ZEITmagazin-Bildredakteurin Milena Carstens teilnimmt, den oder die Gewinnerin des ZEITmagazin-Fotopreises 2013. Nur eines stand am Eröffnungsabend bereits fest: den Preis als Überraschungsgast des Festivals gewinnt kein Mensch, sondern ein Hund, der „Foto Dog.“