Verrückt, was die Welt so feiert! Schöne Bilder skurriler Feste zeigt der Kalender von Golden Cosmos.
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Der Gewinner des Frühstücksbretts ist MamaMelinga. Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
(c) Golden Cosmos
Viele Tiere sitzen in Käfigen, lasst sie frei, dass sie in ihrer normalen Umgebung sich bewegen können.
Schön, dass das doch mittlerweile langsam auch bedacht wird. Das ist ein Grund zum Feiern, selbst wenn man diesen schönen knallbunten Kalender nicht gewinnt!
p.s. Leid tun mir die Tiere, die aus den Zoohandlungen an Halter abgegeben werden, die z.B. eine Riesenschlange in einer 2-Zi.Whg. hausen lassen. Solche Tiere müßten erst gar nicht zum Verkauf angeboten werden dürfen.
Der Kalender wäre ein fabelhaftes Geschenk für meinen knuffeligen, etwas schrägen und kunstliebenden Papa.
Knallige Farben erwärmen sein Herz, genau wie all die verrückten familiären Feierlichkeiten unserer Großfamilie, welche er hierin eintragen könnte.
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen:
Mein Motto für 2014 und damit perfekt abgebildet durch diesen Kalender!
Für ein Jahr voller Feiertage!
Schön, dass die Welt so bunt und vielfältig ist! Solange wir Menschen feiern, lassen wir uns nicht von dem allgemeinen Pessimismus unterkriegen. Jades Kalenderblatt eine Aufforderung!
Für meine wunderbare Freundin, die seit Tagen Trübsal bläst, weil sie das Yi-Peng Festival in Chiang Mai, Thailand verpasst hat. Einen Tag lang fliegen Himmelslaternen über eine der schönsten Gegenden dieser Welt, und dieser wunderbare Anblick sollte den Höhepunkt ihrer Thailand-Reise markieren. Leider wurde ihr die Kreditkarte vorher gestohlen, so dass sie eher nach Hause zurückkehren musste und das Fest verpasst hat. Ich hoffe sie erlebt mit dem Kalender, wie viele tolle Feste es noch auf dieser Welt zu entdecken gibt.
Yi-Peng;
http://festivalasia.net/festivals/Yi-Peng-2013–Lantern-Festival-.html
ps: Toller Block übrigens! :-)
Wenn die Katze aus Angst vor der buckligen Verwandschaft den Weihnachtsbaum erklimmt und gefährlich ins Wanken bringt, die Tante sich vor lauter Weihnachtsgansstress für eine Runde Krokodilstränen im Badezimmer verzieht, Oma Opa mal wieder die für das zwanzigjährige Jubiläum ihres Tinitus verwantwortlich macht, die Schwiegermutter in spe sich beim Abendessen nach höflichem Ablehnen des Desserts – aufgrund des zum Mittagessen bei besagten Großeltern verzehrten Drei-Gänge-Menüs – tödlich beleidigt zeigt, und die 75-jährige Kirchenbanknachbarin bei „Macht hoch die Tür“ eine Oktave höher schettert als angenehm, wird einem klar, dass Skurrilität nichts mit Herkunft, exotischen Ländern und fremden Sitten zu tun haben muss. Für meine Großmutter, die skurrilste aller Personen, die ich kenne, damit sie jeden Tag an ihre Einzigartigkeit erinnert wird.
Eine intellektuelle Herausforderung für meine kreative Ader, denn wenn der Kalender innen auch so schön bunt sich gestaltet, müsste ich jeden Monat immer wieder neu auf die Suche nach einem geeigneten Wandfleck gehen, denn es gibt nichts Schlimmeres, als Kalender, die nicht zum Hintergrund passen!
lieber guter weihnachtsmann, ich will den kalender ham, drum schicke ihn mir den geschwind, ich bin auch immer`n liebes kind
A little Party never killed nobody – Offenheit für die Feiern dieser Welt!