Für ganz geheime Wünsche: Eine Sternschnuppe aus Goldstaub zum Selberwerfen (Edition Acosta)
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Der Gewinner der Handschuhe ist Philou84. Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift, Ihr Geschlecht und Handschuhgröße an: stilredaktion2@zeit.de
(c) Edition Acosta
Ich finde den oder die Gewinnerin der HANDSCHUHE nicht, würde gern den Text dazu lesen. Woooooooooooooooooooo ist er???
Danke an die/denjenigen, der/die helfen kann!
Vielleicht ist mir das Glück ja hold
und ich bekomme etwas Staub aus Gold.
Statt Salz käm dieser in die Suppe.
Doch eigentlich ist es mir Schnuppe.
Der Sternschnuppenstaub hat mich an eine gute Freundin erinnert, zu der der Kontakt in den letzten Jahren etwas eingeschlafen ist. Wir haben als 15jährige im Freien übernachtet und in einer Nacht mehr als 20 Sternschnuppen gesehen. Wir wollten gar nicht einschlafen, weil wir wussten, dass der Zauber am nächsten Morgen vorbei sein würde…
Einfach goldig!
regt zum träumen an…
„Winterliche Sternschnuppen-Glitzergrüße“ – so in etwa endet jede SMS, E-Mail, Karte einer Freundin namens Lisa, die definitiv eine Sternschnuppe verdient hat für all die Sternschnuppen-Glitzergrüße, die sie schon in die Welt hinaus geschickt hat.
Was für eine bezaubernde Idee.
Goldig :-)
Für meine Nichte. Die glaubt nicht mehr an den Weihnachtsmann – vielleicht gehen ihre Wünsche dank Sternschnuppe trotzdem in Erfüllung!
Es gibt nicht viele Wünsche, die ich habe. Aber einen ganz besonderen habe ich. Einen richtig großartigen, einen, wofür es sich immer lohnt, eine Sternschnuppe mit Goldstaub einzusetzen.
Ich werde hier aber natürlich nichts davon erzählen, da er ja sonst nicht in Erfüllung geht!