Für ganz geheime Wünsche: Eine Sternschnuppe aus Goldstaub zum Selberwerfen (Edition Acosta)
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(c) Edition Acosta
Sahnemotten, watt all giff! Eine wirklich schöne Idee zum dritten Advent, ich bin schon jetzt verzaubert, wie soll das erst werden wenn ich sie in den schwarzen Adventshimmel werfe?
Oh wie wunderbar… ich wünsche es mir :)
1, 2, 3 da ist nichts dabei,
drum wünsch ich mir nen Schatz herbei:
Zwei funkelnde Sterne,
aus weiter Ferne,
ein Antlitz so fein,
zu schön um wahr zu sein.
Dem Himmel so nah..
Durch Ihren Impuls, fällt mir eine vor Jahren von mir geschriebene Geschichte in Gedichtform ein. Sie handelt von Hoffnung – von einem Stern, der in einer Nebelnacht in Form einer Sternschnuppe zu mir findet.
Ob nun dieses Geschenk auch materiell bei mir landet? Es spielt keine Rolle, der Impuls ist mir schon ein Geschenk. Ich werde diese Gedicht-Geschichte endlich aus der Dunkelheit meiner Schublade befreien und einen Verlag dafür ausfindig machen. Für mein Märchen-Gedicht für Erwachsene. Möge es auf diesem Wege auch anderen Hoffnung ins Herz tragen.
Herzlichen Dank für Ihren Gedankenanstoss.
Sternschnuppe
Es fiel ein Stern, habt ihr gedacht,
aus weiten, unbekannten Fernen.
Ging unter er in dunkle Nacht?
Blieb er am Himmel bei den Sternen?
Ist’s eine Welt, die im Entstehn
sich Kraft und Stoff zu holen strebte?
War’s eine Welt, die im Vergehn
durchs Leuchten sich zu Ende lebte?
Das werdet ihr vielleicht, vielleicht
durch eure Rohre noch ergründen,
jedoch wer ihren Weg ihr zeigt,
kann nur der Glaube euch verkünden.
Zum Weihnachtsfest, da wünsche ich
Kein iPod, keine Puppe
Ein Herz voll Gold, den Geist voll Licht!
Der Rest? Der ist mir Schnuppe!
Was für´s Glück- Kann ich gebrauchen ;)
Ich sehe schon die leuchtenden Augen meiner Nichten! Gemeinsames Werfen und Wünschen mit der Familie. Sehr schönes Projekt! Ich habe neulich schon einmal über die Künstlerin gelesen. Toll!
Eine bezaubernde Möglichkeit Hoffnung zu verschenken!