40 Jahre, die wie im Rausch vergingen – Bildband über das Berliner Nachtleben (Metrolit)
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Der Gewinner der Sternschnuppe ist FabianH88. Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
(c) Metrolit
Soeben Wolfgang Müllers Werk zur West-Berliner Subkultur gelesen – da wären die passenden Fotos nun der Knaller!
1974, ich war dabei !!
berlin berlin, oh!
Was habe ich alles verpasst?????
Abends/morgens/zwischendurch/immer dann wenn sich diese anmutig schrillen Lichtblitzreste auf der gescholtenen Netzhaut durch Krater verewigen zu gedanken – und wenn die Fingernägel schon wieder dumpf von der gegeißelten Luft und deren Unnahbarkeit nach Gleichgesinnten tasten, wenn die hinkenden Melodien, sich nach und nach in der gitschigen Hirnmasse Deines Schädels lieblich festsaugen Dir jedoch am nächsten Tag das Erinnern versagen – und wenn die Nasennebenhöhlen, gepeinigt durch Dein Wochenendimmunsystem, jeden Bassschlag schmerzverzerrt wahr- aber nicht mehr ernstnehmen, dann irgendwann stellst Du fest, dass Du die Clubs, das Nacht Leben Berlins, langsam aber sicher lieber in Buchform konsumieren solltest. Es würde sich freuen: Mein Körper.
In die letzten drei Jahre des Berliner Nachtlebens konnte ich hin und wieder Einblicke gewinnen. Gerne würde ich wissen, ob, zjmindest visuell, früher wirklich alles besser war
Das perfekte Geschenk für Muttern. Dann hört vielleicht das „Kind, wir haben auch gesoffen. Aber zu unserer Zeit nicht so oft und nicht so extrem.“ auf, das Buch beweist Anderes.
Backsteine und Benzin!
Passend zum heutigen Thema im Muttibastelkreis: Endlich mal wieder Tanzen gehen! Kleine Inspiration wäre nich schlecht.
Mal sehn, was im Dschungel läuft,
Musik ist heiß, das Neonlicht strahlt.
Irgendjemand hat mir ’nen Gin bezahlt,
die Tanzfläche kocht, hier trifft sich die Scene,
ich fühl‘ mich gut, ich steh‘ auf Berlin!
Wäre toll, durch den Bildband in die besungene Zeit (Ideal) eintauchen zu können!