Rechtzeitig für die Weihnachtskarten: Der Kugelschreiber „Meisterstück“ von Montblanc, zum 90-jährigen Jubiläum in Rotvergoldung
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Der Gewinner der Kuscheltiere ist David (mit seinem Kommentar vom 3.12. um 9:47). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
(c) Montblanc
Mit dieser Schönheit wäre für mich die Jagd nach kostenlosen Werbekugelschreibern beendet. Mein momentaner Tintenverschleiß ist nämlich enorm – ich studiere Medizin im dritten Semester und schreibe bis Weihnachten im Wochentakt Klausuren.
Der Montblanc wäre mir ein Lichtblick im schier endlosen Biochemie- und Neuroanatomie-Dickicht!
Vielleicht gäben sich meine Schülerinnen und Schüler beim Verfassen von Klausuren und Tests und Berichten und Protokollen und Vokabellisten mehr Mühre, wenn sie wüßten, dass ich ihre Texte mit einem vergoldeten Kugelschreiber korrigiere? Ganz sicher hätte ich mehr Freude beim korrigieren!!
Das adäquate Utensil wunderschöne Weihnachtskarten zu schreiben. In diesem Sinne: Joyeux Noël !
Ich habe allein in den letzten paar Wochen meines Studiums vier Kugelschreiber zu Grabe legen müssen. Werbegeschenk-Kulis scheinen mit meinem vielen und energischen Schreiben nicht klar zu kommen…Dieses „Meisterstück“ würde mir bestimmt zum treuen, langlebigen Begleiter werden.
Ein Klassiker der selbst meine Linkshänderklaue mit Erfurcht erfüllen wird!
Schreiben mit Stil!
Ich habe meiner Freundin, mit der ich seit fast 5 Jahren zusammen bin noch nie einen echten Liebesbrief geschrieben. Wenn das nicht ein trauriger und zum Schämen würdiger Grund ist das richtige Schreibgerät in die Hand zu nehmen und loszulegen…
Liebe Zeit,
hätte ich diesen Stift, bräuchte ich mich endlich nicht mehr vor der Spamschutz-Frage zu fürchten: 5 x 7? ganz einfach schriftlich auf dem Handrücken. Keinen Löffel im Cafe? Wäre dann endlich auch kein Problem mehr – es soll ja krachen und so ein extravaganter Apparat wie der Montblanc fordert das fast. Keine Krankheiten, Liebeskummer oder andere Möglichkeiten mir die Sympathien der Stilredaktion zu erschleichen? Quillt dann auf einmal alles aus der Feder auf den Bierdeckel und zack ist es da, das schöne Leben. Eine Kiste aus Rosenholz, um das gute Stück zu betten, erschreibe ich mir dann in der Mittagspause; und sowieso: einen Dankesbrief! – an euch natürlich!
Als eine der wenigen Studierenden, die in Vorlesungen noch händig mitschreiben, stibitze ich zu gern die Kugelschreiber meines Liebsten – denn meine verschwinden häufig werweißwohin („Kann mir bitte jemand kurz einen Stift leihen?“, nicht wahr, liebe Kommilitonen, Dozenden, Freunde,…?) und seine sehen ja ohnehin alle gleich aus. Er erträgt das mit stoischer Gelassenheit. Als Entschuldigung für diese Torturen und damit er endlich einen wirklich distinkten Kugelschreiber besitzt würde ich ihm für die Vorbereitungen seiner Dissertation zu gern das Meisterstück überreichen!
Rotgold ist einfach toll. Mag ich schon ganz lange – und freue mich, dass es nun wieder aufgegriffen wird!