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ZEITmagazin-Adventskalender: 7. Türchen

 

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Schon am 2. Advent genug von Weihnachtsliedern? Kopfhörer von Urbanears & Marc by Marc Jacobs

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Der Gewinner des Armreifs ist moka81 (mit dem Kommentar vom 6.12. um 10:56)Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de

(c) Urbanears & Marc by Marc Jacobs

782 Kommentare

  1.   Britta

    Heiß ersehnte blaue Stunde – Mit diesen Ohrenschmeichlern die neue CD von Marketa Irglova hören! Traumhafte Vorstellung!

  2.   Clarissa

    Boom Chakka Wow Wow!!

  3.   Maxi

    Oh, die brauche ich! Denn die halten meine großen Ohren warm UND bespielen sie gleichzeitig mit Musik. Großartig!

  4.   Murat D.

    Ooooooh ooooh oooooh!
    Der Weihnachtsmann ist soooooo…
    Her mit dem Kopfhöööö hööö hööö!


  5. Würde mich wundern, wenn der bei meinem Sohn länger als ein halbes Jahr durchhalten könnte, der hat nämlich ein Kopfhörerverschleiß sondergleichen. Und blau ist er ja auch schon :)

  6.   Elisabeth D

    Oh ja, bitte. Dem Last Christmas-Terror irgendwie entgehen..

  7.   Elena

    Au die sind toll !!

  8.   Lea

    Die sind tatsächlich schön, dass ich sie auch aufsetzen würde, ohne Musik zu hören. So, wie man eine tolle Brille mit Fensterglas aufsetzt, auch ohne kurzsichtig zu sein.

  9.   Antje

    „Viele Menschen die Farbe Blau ganz besonders schön finden,
    mit ihr Harmonie, Freundlichkeit und Sympathie verbinden.
    Blau als Farbe des Horizonts für Ferne und Weite steht,
    blauer Himmel verleiht Menschen positive Qualität.

    Doch das Blau hat es nicht nur bis zur Lieblingsfarbe gebracht,
    sogar in mancher Redewendung auf sich aufmerksam macht.
    Schade nur, dass Menschen taktlos mit einem Tabu brechen
    und hin und wieder vom Blau als peinlichen Zustand sprechen.

    Menschen mit blauen Augen finden die meisten attraktiv,
    doch Blauäugige gelten oft als gutgläubig und naiv.
    Jeder, der ein blaues Veilchen frontal deutlich sichtbar trägt,
    hat sich vermutlich mit einem viel Stärkeren angelegt.

    Hat man an einem Wochenende maßlos übertrieben,
    ist dann am Tag darauf der Arbeit grundlos ferngeblieben,
    quasi einen „blauen Montag“ zum Regenerieren nahm,
    Ärger mit dem Chef in Form eines „blauen Wunders“ bekam.

    Der blaue Brief war stets besonders angsterregend und fies,
    weil er warnend auf die Gefährdung der Versetzung hinwies,
    um nunmehr mit einem blauen Auge davon zu kommen,
    wurden die Gefährdeten arg in die Mangel genommen.

    An und für sich rotes Blut in den Adern der Menschen fließt,
    wer aber eine aristokratische Herkunft genießt,
    hat folglich mit dem „gewöhnlichen Volk“ sehr wenig am Hut,
    schließlich fließt in seinen Adern das adelig blaue Blut.

    Wird versucht, das Blaue vom Himmel herunter zu lügen,
    um andere nach allen Regeln der Kunst zu betrügen,
    entpuppt sich der unkorrekte und „blaue“ Täuschungsversuch
    für alle anständigen Menschen zu einem roten Tuch.“
    – Werner Siepler

    Einfach nur so.

    Außerdem habe ich rote Haare und Blau auf Rot, steht nun mal gut!

 

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