„Das nennt ihr Kunst?!“ ist ein Buch über Skulpturgeschichte mit Teilen zum Selberbauen (Jacoby & Stuart)
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Der Gewinner der Rennbahn ist Philippo (mit dem Kommentar vom 8.12. um 9:45). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
(c) Jacoby & Stuart
öm interessant!?
Klingt spannend :)
Mein Chef hat lauter moderne Kunst in seinem Büro rumstehen. Ich verstehe davon nichts, kann das Buch aber sehr gut als Weihnachtsgeschenk für den Alten für unsere Weihnachtsfeier gebrauchen. Zum einen spart sich dann jeder im Team 2 Euro die wir sonst immer sammeln, zum anderen macht es nicht nur beim Chef Eindruck(“ aha, der Herr K. Ist ein Kunstkenner!“) sondern auch bei den Kolleginnen, die sich sonst immer beschweren dass sie immer die Geschenke für Babys, Hochzeiten, Feiern etc. organisieren müssen.
Das gehört in einen Warteraum in einer Arztpraxis.
Ich wäre gerne Künstler!
Sieht unangestrengt aus!
Als quasi ehem. Beuys Nachbar kann ich jetzt nicht unbedingt vom gleichen Kunstverständnis ausgehen.
Dennoch versuche ich jetzt meinen Kindern Kunst näher zu bringen. Die Aussage von meinem 11 jährigen Sohn in der Londoner Tate: „Kunst ist das wofür man sich Mühe gibt“ kann ich auch sicherlich unterstreichen. Wir haben lange diskutiert ob sich Beuys Mühe gegeben hat – ja, er hat es – aber anders.
Daher könnten wir uns Weihnachten Mühe geben, dieses tolle Kunstwerk aufzubauen und versuchen es schön zu gestalten.
Herzliche Grüße
Kai
Interessant…
Das wäre das ideale Geschenk für meine Frau. Die liebt moderne Kunst und wir hätten Weihnachten auf jeden Fall was zum diskutieren.
Mein Onkel hat am Wochenende eine lang erhoffte Lebertransplantation bekommen. Er hat es gut überstanden. Bei der langen OP war sein Arm falsch gelagert, jetzt muss er Fingerübungen mit Klötzchen und Bällen machen, damit das Gefühl in die Hand zurückkkehrt. Stattdessen eine bunte Skulptur stapeln würde ihn sicher aufheitern. Und etwas zu lesen für die langen Stunden im Krankenhaus wäre auch dabei.