Kann man ja immer gebrauchen: Ein scharfes Messer wie dieses von Wüsthof, hergestellt in Solingen
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Der Gewinner des Monocle-Guides ist Merle (mit dem Kommentar vom 13.12 um 14:58). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
(c) Wüsthof
Auch wenn ich zu bezweifeln wage, dass ich damit besser koche werde…
Es würde zumindest mehr Spaß machen.
Yehaaa I need a Knife!
Eine Küche ohne scharfes Messer ist wie ein Donnerstag ohne die ZEIT – Unscharf!
Hauchdünn oder fingerdick
Auf des Messers Schneide
– So scheint’s –
Steht heut mein Glück!
„Kaiserslautern wird mit Sicherheit nicht ins blinde Messer laufen.“ (Franz Beckenbauer) … Möhrchen, Gürkchen und Radieschen in meiner Küche zukünftig dann auch nicht mehr.
Bisher muss ich meine Stullen dem Brotlaib stets mühsam mit Laser abringen. Auch beim Fleisch und Gemüse scheitere ich oft mit dieser Trennmethode. Der Umstieg auf ein leichtgängiges Wüsthoffmesser hat Potential das alltägliche Schneidwerk deutlich zu erleichtern.
Auch ein messerscharfer Verstand braucht oftmals praktische Unterstützung. ;)
Er hat bei der Trennung alle Messer mitgenommen. Trotzdem fühlt es sich so an, als wären sie noch hier, direkt in meiner Brust, linke Seite. Wenn ich auch nicht das leere Herz füllen kann, so doch die leere Schublade.
Als Student im Wohnheim kann ich so ein scharfes Messer wirklich zum Kochen brauchen! Das würde die Sauerei beim Tomatenschneiden wirklich Abhilfe schaffen! :)
Scharfes Teil! :)