Kann man ja immer gebrauchen: Ein scharfes Messer wie dieses von Wüsthof, hergestellt in Solingen
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Der Gewinner des Monocle-Guides ist Merle (mit dem Kommentar vom 13.12 um 14:58). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
(c) Wüsthof
Diesen Sommer habe ich den Besteckkreislauf im Münchner Ostpark-Biergarten kennen gelernt. Wie die -gefühlt- Milliarden Messer aus der Essensausgabe, über die Tabletts zu den Schlemmenden an den Tisch kommen; nach genüsslichem Verzehr das Tablett inklusive jeglichem Geschirr von den Saison-Aushilfen ans andere Ende des Parks transportiert werden, um dort in einer halboffennen Hütte gespült zu werden. Von dort gehts zurück zur Ausgabe. Einen Tag lang habe ich versucht, das Dickmesser, das mein Bruder letztes Jahr zu Weihnachten bekam, in diesem System wieder zu finden. Durch ein Meer von Messern bin ich getaucht, um die Perle wieder zu feinden -erfolglos. Mit diesem Geschenk könnte ich hoffentlich wieder gut machen, dass ich das selbst mitgebrachte Messer, geistesabwesend dem alles verschlingenden Strom zugeführt habe..
Zu Kommentar Nr. 155: Es fehlen nach „kochXmesser? die “ …
Ich war nie geduldig genug zum Penny-Punkte sammeln um an die guten Wüsthof-Messer zu kommen. Vielleicht hilft das Glück nach, und ich kann endlich Sushi selber machen?
Ach, ein schönes scharfes Messer zum Adventssonntag! Wäre herrlich fein! :-)
„Kann man ja immer gebrauchen“! :-)
Könnte ich gebrauchen. Ziehe bald um.
Ich würde es auch ganz ehrlich nur zu friedlichen Zwecken einsetzen!
Ein scharfes Teil.
Ein richtig scharfes Messer ist die halbe Miete beim Kochen.
Das Messer im Haus ersetzt den Küchenmeister.