Kann man ja immer gebrauchen: Ein scharfes Messer wie dieses von Wüsthof, hergestellt in Solingen
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Der Gewinner des Monocle-Guides ist Merle (mit dem Kommentar vom 13.12 um 14:58). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
(c) Wüsthof
Eigentlich haben wir gute Messer in der Küche, das Problem sind nur meine fortgeschrittenen Kochkünste und die Art der Messer – alles Sägemesser. Doof, wenn man gerne gekonnt die Lebensmittel in Schnelligkeit zerkleinern möchte, vielleicht nicht ganz so schnell wie die Spitzenköche, aber Übung macht den Meister. Damit ich also nach dem „kleinhacken“ nicht mehr die einzelnen Teile auseinanderpflücken muss, würde ich mich über das Kochmesser sehr freuen. Was nützt die Technik, wenn es an dem Werkzeug hapert? Nichts, es dauert eben einfach wie ohne die gelernte Technik. Aber unabhängig davon, einen schönen dritten Advent!
Das wäre doch was, gerade in der Studenten-WG sind alle Messer chronisch stumpf… mit diesem Messer würden uns vollkommen neue kulinarische Möglichkeiten geschaffen werden!
… das KOCHmesser. DIE KOCHmesser. DES KOCHES messer … „denk‘ doch mal drüber nach!“, gestikulierte heute vormittag meine tochter alea, schwester meiner tochter merle, nachdem letztere couragiert durch das 13. Türchen gegangen war und euren „the monocle guide to good business“ gewonnen hatte. „geht denn heute gleich mal DIE geschlechtergleichheit durch’s 14. Türchen und springt damit endgültig über DIE klinge von DerDieDas kochXmesser?“, palaverte sie weiter. „das messer als soziales geschlechtsmerkmal! alles gender oder was?“ – nun soll ich ihr „doch bitte mal“ diesen sprachkausalen zusammenhang (DER koch – das messer) erklären. liebe „DIE zeit“ – bevor auch ich hier in den genderwahnsinn verfalle – DerDieDas gewinnX würde mich erfreuen und, weil ich diesen an Alea weitergeben würde, ausufernde genderlaguagestudies in DerDieDas vorweihnachtszeitX erübrigen. alea als ambitionierte hobbyköchX hätte dann etwas gewonnen und sei es auch nur DerDes köchX messer … – DerDieDas köchXmesser als ihr ganz persönlicher „guide to good business“. der führt vielleicht über THE TASTE … ganz sicher aber erst dann, wenn es nicht mehr DER löffel heißt :-)
Ich will endlich meine stumpfen Messer aussortieren!
Mein Mann und mein Enkelsohn haben zusammen-wie seit Jahren- ein Pfefferkuchenhaus aufgebaut und wunderschön verziert.
Es wird auch immer gleich zum „Vernaschen“ freigegeben. Die Zuckerhexe erhielt gleich ihre Bestafung für ihren fiesen Plan und wurde selbst ein Opfer des Kannibalismus.
Die übrigen Pfefferkuchenteile sind jetzt so hart geworden, daß die „Hungrigen“ mit einem Hammer auf das Haus losgehen wollten.
Ich riet zur Geduld:
„Gewinnen wie erst mal das Messer
Geht auch das Zerkleinern besser!“
Und ich käme mit dem Besitz des tollen Messers in den Genuß der Nachhaltigkeit…
Das ist doch ein richtiges Männergeschenk…mein Mann würde sich sicherlich freuen.
Ein herrlich scharfes Stück!!
damit könnte ich endlich Kürbisse bezwingen….
wow
Von meinen Freunden werde ich permanent für meine Sammlung stumpfer Messer ausgelacht. Letztens wurde mir schon angedroht, nicht mehr zum Kochen zu mir zu kommen, wenn ich mir nicht ein paar schärfere Messer zulege. Dieses wäre zumindest ein Anfang – und alleine kochen ist so traurig.