Frohes Fest! Zwei Nächte für zwei in den Gorki Apartments Berlin mit Brunch im Mogg & Melzer
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Der Gewinner des Posters ist Rolf (mit dem Kommentar vom 23.12. um 14:19). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
(c) Harry Weber
1990 an fehlenden Zimmern gescheitert und gerade einmal zwischen Dresden und Bremen Bahnhöfe gewechselt, bleibt Berlin-Sehnsucht offene Wunde, oder frei nach meinem Landsmann (r.i.p):
Und nach dem Schnabulieren sagt er,
lass mich noch eben Kippen holen jeh’n,
sie rief ihm nach nimm bloß deene Schlüssel mit,
ich werd ma nach den Ablejan seh’n,
Er zog die Tür zu, jing stumm raus,
ins neon-helle Treppenhaus,
es roch nach Muckefuck und Nieselpriem.
und uff der Treppe dachte er, wie wenn das jetzt ein Aufbruch wär,
er müsse einfach jeh’n für alle Zeit,
für alle Zeit…
Ick war noch niemals in Neukölln, ick war noch niemals in Spandau,
jing nie durch Pankow in vakodderten Jeans,
Ick war noch niemals in Marzahn, ick war noch niemals richtig frei,
midd’m Äppelkahn janz rinn ins schnieke Amüsemang.
Und er war fast schon Jott-Wee-Dee,
da fiel ihm ein, watt er alles puckelt,
Paß, Eurocard und die Penunsen,
vielleicht jing da heut noch ’n Flug.
Er könnt‘ n Taxi nehmen dort am Eck oder Autostop und einfach wech,
die Sehnsucht in ihm wurde wieder wach,
noch eenmal voll von Träumen sein, sich aus der Buchte hier befrei’n,
er dachte über seenen Uffbruch nach, seenen Uffbruch nach…
Ick war noch niemals in Neukölln, ick war noch niemals in Spandau,
jing nie durch Pankow in vakodderten Jeans,
Ick war noch niemals in Marzahn, ick war noch niemals richtig frei,
midd’m Äppelkahn janz rinn ins schnieke Amüsemang.
Dann steckte er die Kippen ein und jing wie selbstverständlich heim,
durchs Treppenhaus mit Muckefuck und Nieselpriem,
Frau rief „Mann, wo bleebste bloß, ‚Wetten, datt?‘ jeht gleich los“,
sie fragte „War watt?“ – „Nee, watt soll schon sein.“
Ick war noch niemals in Neukölln, ick war noch niemals in Spandau,
jing nie durch Pankow in vakodderten Jeans,
Ick war noch niemals in Marzahn, ick war noch niemals richtig frei,
midd’m Äppelkahn janz rinn ins schnieke Amüsemang.
P.S.: Claus würde sich auch freuen (2. Argument)
Ja, wenns sein muss, dann geh ich da schon mal mit meiner wunderbaren Freundin hin.
Das wäre perfekt zum Entspannen nach dem Weihnachtsstress!
Diese schöne Reise würde ich gerne mit meiner Nichte antreten. Neben ihren beiden kleinen Kindern und unseren beiden stressigen Jobs sehen wir uns viel zu selten-auch weil halb Deutschland zwischen uns liegt.
Wenn wir uns in der Hauptstadt träfen, könnten wir mal wieder richtig schön bummeln und uns über Gott und die Welt unterhalten-das haben wir schon lange nicht mehr gemacht!
Liebe ZEIT- bitte schenkt uns zum Fest etwas ZEIT für uns.
Berlin wäre mal wieder eine Reise wert…
Das sieht genial aus. Ein schönes nach-Weihnachtsgeschenk
das wär n traum!!
Liebe ZEIT,
Diese Reise würde ich nutzen, um mit meinem Animarlo-Schwein und Nili mal in der ZEIT Hauptstadtredaktion vorbeizukommen. Für die beiden wäre es eine schöne Hochzeitsreise. Dann kann ich mal schauen was ihr so macht und fragen, warum Ihr Berliner eigentlich Pfannkuchen nennt.
Außerdem wollte ich schon immer mal nach Berlin, seit ich in meinem Kinderatlas davon gelesen habe und eine Reise alleine mit meinem Papa wäre großartig. Mama kann leider nicht mit,sonst muss mein kleiner Bruder auch mit und das fände ich doof.
Frohe Weihnachten,
Euer David(4 Jahre)
Damit meine Schwester mich zusammen mit ihrem Mann besuchen kann und nicht auf dem Sofa schlafen muss wäre das ideal.
frohe weihnachten und entspannte feiertage!