Wer Heiligabend trinkfest sein will, sollte vorher üben: Björk und Chris Cunningham gestalteten diese Champagnerflasche für Dom Pérignon
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Der Gewinner des Kissens ist Olga (mit dem Kommentar vom 3.12. um 8:30). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
(c) Dom Pérignon
…versuchen Sie den Wein unter die Zunge zu kriegen. (schlürf) Und hier haben wir eine Oberföhringer Vogelspinne – WOHLSEIN. (frei zitiert nach dem fabelhaften Loriot)
Wohlsein wünsche ich auch meinen Eltern, die nun schon fast vierzig Jahre zusammen sind und das Prickeln der Liebe immer noch spüren. Zudem lieben sie Loriot; zu Weihnachten böte sich die Gelegenheit mit dem Champagner auf sich und Familie Hoppenstedt anzustoßen.
Champagner unterm Weihnachtsbaum, das wäre fein… Prost!
Nehm ich!
Schön, damit wird das (garantiert) misslungene Weihnachtsessen sicher in Vergessenheit geraten!
Chic, die Flasche. Damit kann man prima auf die Zeit-magazin-Redaktion anstoßen.
Die wird aufgehoben für das erste Mal Trinken nach der Stillzei! Prost!
Lecker, lecker! Damit lässt es sich feiern
Die Verpackung erinnert mich irgendwie an das Laserschwert bei STAR WARS – Möge die Macht mit mir und Björk sein!
Wie sagte schon Billy Joel auf “ 52nd Street“ “ You had the Dom Perignon in your hand and the spoon for up our nose“ – I want to be the Big Shot ;-)
Ich hoffe, Ihr werdet es verstehen,
und dabei wird’s Euch allen gleich ergehen:
Wieso soll gerade MIR das Fläschchen zugestehen?
Doch lest selbst: Ich bin schon fast am Durchdrehen!
Wie jedes Jahr um diese Zeit,
heit’re Menschen – weit und breit.
Genauso geht’s dem Wetter,
mit Schnee wäre es doch bestimmt noch netter!
Als Student von der Lernerei noch nicht befreit,
ist’s bis zur Seligkeit noch ziemlich weit.
Das Examen klingelt mir im Ohr,
nicht wie sonst, ein Weihnachtschor.
Das Hirn ist voll, die Nerven liegen blank,
mit der Familie deshalb viel zu oft im Zank.
Das Gemüt dadurch stark erschwert,
wird die kurze Rast umso sehr begehrt.
Heiligabend – endlich ist der Tag gekommen,
das Läuten des Glöckchens wird im Haus vernommen.
Skripten, Blätter, Bücher fliegen nun beiseite,
selbst beim Gesang, such‘ Ich heute nicht das Weite.
Mit der Familie in Gemeinsamkeit,
schenken Wir uns stets ein Tröpfchen ein,
und genießen die Gemütlichkeit,
bei einem guten Gläschen mit Schaumwein.
Alle liegen sich in Armen oder auf der Couch,
die Bäuche noch kugelrund vom vielen Essen,
und genießen den Bescherungs-Rausch,
um endlich jede Belastung zu vergessen.
Der Alltag – endlich weit entfernt,
jede Last fällt ab – es ist soweit,
genau dafür hab Ich so lang gelernt:
Ich wünsch Euch eine frohe Weihnachtszeit!