Wer Heiligabend trinkfest sein will, sollte vorher üben: Björk und Chris Cunningham gestalteten diese Champagnerflasche für Dom Pérignon
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Der Gewinner des Kissens ist Olga (mit dem Kommentar vom 3.12. um 8:30). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
(c) Dom Pérignon
„all is full of Love“
Für zwei Freunde als Respekt und Bewunderung für eine ungewöhnliche und mutige Beziehung.
Eigentlich trinke ich meistens Bier
Gern würde ich an Silvesrer gemeinsam mit meinen Mann auf das Jahr 2016 anstoßen! ;)
Nach langer Zeit ohne Alkohol wegen der Schwangerschaft und der anschließenden Stillzeit, wäre dieses Tröpfchen wahrlich sehr schön, um mit der Familie und mit den Freunden in der Weihnachtszeit anzustoßen
Die käme mir grad gelegen. Warum? Ich hab grad meine Arbeitsstelle verloren.
Meine Mutter geht in zwei Wichen in den wohlverdienten Ruhestand und was wäre da treffender als mit dieser tollen Flasche anzustoßen und mit einem edlen Schwips viele Jahre harter Arbeit ausklingen zu lassen?
Vor ein paar Tagen sagte eine Dame zu mir, sie trinke keinen Alkohol. Außer Champagner. Ich würde wahnsinnig gerne probieren, wie diese Maxime mir zu Gesicht steht.
Ich hoffe, Ihr werdet es verstehen,
und dabei wird’s Euch allen gleich ergehen:
Wieso soll gerade MIR das Fläschchen zugestehen?
Doch lest selbst: Ich bin schon fast am Durchdrehen!
Wie jedes Jahr um diese Zeit,
heit’re Menschen weit und breit.
Genauso geht’s dem Wetter,
mit Schnee wäre es doch bestimmt noch netter!
Als Student von der Lernerei noch nicht befreit,
ist’s bis zur Seligkeit noch ziemlich weit.
Das Examen klingelt mir im Ohr,
nicht wie sonst, ein Weihnachtschor.
Das Hirn ist voll, die Nerven liegen blank,
mit der Familie deshalb viel zu oft im Zank.
Das Gemüt dadurch stark erschwert,
wird die Rast umso mehr begehrt.
Heiligabend – endlich ist der Tag gekommen,
das Läuten des Glöckchen wird im ganzen Haus vernommen.
Skripten, Blätter, Bücher fliegen nun beiseite,
selbst beim Gesang, such‘ Ich heujahr mal nicht das Weite.
Mit der Familie in Gemeinsamkeit,
schenken wir uns stets ein Tröpchen ein,
und genießen die Gemütlichkeit,
bei einem Gläschen mit Schaumwein.
Alle liegen sich in Armen oder auf der Couch,
die Bäuche kugelrund vom vielen Essen,
und genießen den Bescherungs-Rausch,
um jede Belastung zu vergessen.
Der Alltag – endlich weit entfernt,
jede Last fällt ab – es ist soweit,
genau dafür hab ich so lang gelernt:
Ich wünsch Euch eine schöne WeihnachtsZEIT.
Ich hoffe, Ihr werdet es verstehen,
und dabei wird’s Euch allen gleich ergehen:
Wieso soll gerade MIR das Fläschchen zugestehen?
Doch lest selbst: Ich bin schon fast am Durchdrehen!
Wie jedes Jahr um diese Zeit,
heit’re Menschen – weit und breit.
Genauso geht’s dem Wetter,
mit Schnee wäre es doch bestimmt noch netter!
Als Student von der Lernerei noch nicht befreit,
ist’s bis zur Seligkeit noch ziemlich weit.
Das Examen klingelt mir im Ohr,
nicht wie sonst, ein Weihnachtschor.
Das Hirn ist voll, die Nerven liegen blank,
mit der Familie deshalb viel zu oft im Zank.
Das Gemüt dadurch stark erschwert,
wird die kurze Rast umso mehr begehrt.
Heiligabend – endlich ist der Tag gekommen,
das Läuten des Glöckchens wird im Haus vernommen.
Skripten, Blätter, Bücher fliegen nun beiseite,
selbst beim Gesang, such‘ Ich heute nicht das Weite.
Mit der Familie in Gemeinsamkeit,
schenken Wir uns stets ein Tröpfchen ein,
und genießen die Gemütlichkeit,
bei einem guten Gläschen mit Schaumwein.
Alle liegen sich in Armen oder auf der Couch,
die Bäuche noch kugelrund vom vielen Essen,
und genießen den Bescherungs-Rausch,
um endlich jede Belastung zu vergessen.
Der Alltag – endlich weit entfernt,
jede Last fällt ab – es ist soweit,
genau dafür hab Ich so lang gelernt:
Ich wünsch Euch eine frohe Weihnachtszeit!
Um mit den Männern und Frauen unserer Einsatzeinheit ein anstregendes Jahr, mit zahlreichen Einsätzen zur Flüchtlingshilfe und Betreuung, einer Evakuierung und zeitintensiven Lehrgängen, an Sylvester gebührend abschließen zu können, um in ein neues Jahr mit neuen und alten Aufgaben zu starten.