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ZEITmagazin-Adventskalender 2015: 10. Türchen

 

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Schon wenn nur Wasser drin ist, bricht sich in Ray­ Gläsern das Licht – wie gut sieht da erst Whiskey aus? (My Kilos)

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Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können.
Der Gewinner der Tischtennisschläger ist Ulrike Goertz (mit dem Kommentar vom 9.12 um 14:41). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de

(c) Christian Werner

202 Kommentare

  1.   Jóhannes

    Mit einem fröhlich-kräftigen isländischen „Skál“ möchte ich zu bedenken geben, daß bei uns im hohen Norden der Alkohol besonders teuer und kaum erschwinglich ist, so dass wir ihn immer aus besonders schönen Trinkgefässen geniessen – dafür wären die Gläser sehr geeignet!!

  2.   Juli

    Und wie würde mein geliebter Absinth erst darin funkeln ….

  3.   Paulina

    Weil ich bald aus meiner WG ausziehe, kann ich mir endlich schöne Gläser zulegen (und sie auch eine Weile im Ganzen bewundern).

  4.   Vero

    Das wäre was für meinen Mann. Sehr Stilvoll!

  5.   lukas

    ja whiskeylicious!

  6.   Paulina

    Weil ich bald aus meiner WG ausziehe, kann ich mir endlich eigene Gläser zulegen – ohne dass ich sie nach 3 Wochen verklebt im Badezimmer oder gar zerbrochen auf dem Balkon finden muss!

  7.   Joi

    Da ich keinen Whisky trinke, würde ich tatsächlich ’nur‘ die Lichtbrechung vom Wasser bewundern (und vielleicht von Apfelsaft).

  8.   Anna Sofia

    Cheers!

  9.   Petra Pugliese

    Wirklich stilvoll, ich kenne einen Whisky-Liebhaber, der sich über so ein exquisites Weihnachtsgeschenk sicher freuen würde..

  10.   Lavicini

    Ray = Strahl. Welch ein Name für diese wundervollen Gläser..Da wird sogleich die Phantasie angeregt, welche Experimente der Lichtbrechung sich darin ausführen ließen. Als Experimentiermedien denke ich an klares Wasser, einen golden leuchtenden alten Scotch, olivgrün schimmernden Absinth und einen tief rubinroten Spätburgunder. All diese Farbenpracht erhellt durch das warme Licht der Kerzen eines Weihnachtsbaumes, da macht „Naturwissenschaft „unendlichen Spass – einschliesslich der anschliesssenden genussvollen „Vernichtung“ der Experimentalmedien zur Erleuchtung von Seele und Geist.

 

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