Ob Gin, Fernet oder Bësk – eine der drei Spirituosen von Letherbee tut nach dem Festtagsbraten sicher gut
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Der Gewinner des Spiel-Buchs ist pace (mit dem Kommentar vom 16.12. um 11:03). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
(c) Letherbee
Was so hübsch gestaltet ist kann ja nur lecker sein.
Skol, Prost und Cheers :)
Skol. Ist bestimmt sehr lecker
*HICKS*
Die Festtage können kommen!
Wohoooo, das wird ein Feste in unserem Hause und die perfekte Aufteilung haben wir schon:
Besk für meine Freundin Eva, die mit uns feiert und Mama – ohne Grapefruit geht bei denen gar nichts
Fernet für unsere argentinischen Gäste, die zu Besuch sind, dann kommt hoffentlich keine Sekunde Heimweh auf und
Gin für mich und meinen Bruder – etwas anderes kommt uns nicht in die Tüte.
Da muss man jetzt natürlich minutiös genau planen. Den Fernet bevor wir vier Stunden versuchen die Lichterkette am Baum anzubringen. Meine Mutter besteht darauf, dass an diesem Tag nur die Bill Cosby Weihnachts-Cd gespielt wird. Währenddessen zerstreitet sich jeder mit jedem und am Ende geht ein Licht am Anfang der Kette nicht und wir kramen doch die verbliebenen fünf Kerzen raus. Die Angst vor einem Feuer, wird sicherstellen, dass sich erstmal niemand entspannt.
Den Gin vor dem Singen. Ich muss Klavier spielen und meine Familie trällert. Sieben Lieder. Und es gibt keine Seele im Haus, die musikalisch ist.
Den Besk (was auch immer das ist) werde ich vor der Mitternachtsmesse trinken. Bis dann hör ich hoffentlich die Englein singen.
Immer gut!
Das wäre die Sensation für unsere Silvester-Party!
Cheers my dears!