Ob Gin, Fernet oder Bësk – eine der drei Spirituosen von Letherbee tut nach dem Festtagsbraten sicher gut
Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen
Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können.
Der Gewinner des Spiel-Buchs ist pace (mit dem Kommentar vom 16.12. um 11:03). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
(c) Letherbee
wohlsein.
Durchs Jahr hindurch bin ich Asket
Weils zuviel bei mir schlecht erträgt
Will ich an Weihnacht mal geniessen
Darf Gin auch mal gehörig fliessen
Den Fernet bloss mal degustieren
Vielleicht mit Coca aufmöblieren
Auf diese Art, gar nicht versiert
Wird er im Gaucholand serviert
Nen Besk hab ich noch nie getrunken
Würd gern ich meine Zunge tunken
Um St. Silvester zu begehen
Und so versuchen zu verstehen
Ob bitter wirklich lustig macht
Oder aufputscht für die ganze Nacht
Ob ich dann send‘ wie ein Transmitter
Denn Besk, das heisst auf Schwedisch Bitter
In jedem Fall bin ich bereit
Für Flüssiges zur Weihnachtszeit
Ich wünschte mir das dies gescheh‘
Mit einem Drink von Letherbee
Die perfekten Begleiter für unser großes FamilienWeihnachtsessen!
Bald steht wieder das Christbaumloben an, eine alte Allgäuer Tradition. Man zieht im Freundeskreis von Tür zu Tür, trägt ein selbst gedichtetes, mal mehr, mal weniger lustiges Lied vor und lobt – das ist die Hauptsache – den wunderschönen Christbaum. Dann kann der unfreiwillige Gastgeber gar nicht anders und muss den meist schon recht fröhlichen Gästen etwas „Wärmendes“ aus der Minibar anbieten. Eine solche besitze ich aber leider nicht und so gab’s im letzten Jahr für die beiden Besuchergruppen lauwarmen Glühwein. Das konnte meine Sängerfreunde aber nicht wirklich zufriedenstellen. Es wäre daher ein fantastischer Ausgleich, ihnen in diesem Jahr die tollen Spirituosen von Letherbee anbieten zu können.
Meine Schwester ist die jüngste Ärztin in ihrer Klinik und muss daher Silvester durcharbeiten. Meine Schwiegermutter ist die dienstältestes Journalistin in ihrer Redaktion und übernimmt traditionell die Frühschicht am 1. Januar. Damit die beiden den Jahreswechsel nachfeiern können, würde ich ihnen gerne ein Fläschchen ihres Lieblingsschnapses schenken: Gin für die Schwester und Fernet für die Schwiegermama. Und mit dem Bësk würde ich am 15. Januar nach Abgabe meiner Doktorarbeit mit meinen Freunden anstoßen.
Als Halbschwedin freut es mich zu sehen, dass die Adventskalenderredaktion schwer schwedofil ist. Eine Flasche Besk mit Puenktchen auf dem e wuerde unser julbord sehr erheitern.