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ZEITmagazin-Adventskalender 2016: 12. Türchen

 

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Die Zimmer im Pariser Hotel Providence sind so schön, dass man gar nicht einschlafen will. Verlost wird eine Übernachtung mit Frühstück

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Der Gewinner des Tuchs ist kaivasch (mit dem Kommentar vom 11.12. um 08:16 Uhr). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de

© Benoit Linero

204 Kommentare

  1.   Frank

    Sehr schön! Da würde ich gerne übernachten.

  2.   eztol

    Paris Providence . Es muss ja nicht göttliche Vorsehung sein, die uns dieses herrliche Zimmer schenkt, sondern „nur“ die ZEIT …

  3.   Franzi

    Ronya Blume ist der Künstlername meine wunderbaren Kollegin, die seit April in unserem Team ist und mit der mich neben der Liebe zur Arbeit auch immer mehr eine wundervolle Freundschaft verbindet. Frollegen würde man das Neudeutsch nennen, aber ich finde dieses Wort wird unserer Beziehung nicht gerecht. Der Name müsste viel blumiger sein, so wie Ronya Blume eben.
    Auf dem Foto geht hinter dem Pariser Bett zwar eher die goldene Sonne auf, aber was könnte eine Blume mehr zum Strahlen bringen, als die aufgehende Sonne über der Stadt der Liebe? Gemeinsam würden wir Paris neu entdecken: Als Stadt der blumigen Freundschaft!

  4.   Anuska

    Hüggelig-kuschelig-cozy

  5.   Lilli

    Ich habe letztes Jahr in Aix-en-Provence studiert, wo mich die allumfassende französische Lebensart in ihren Bann gezogen hat und mich doch zumindest zeitweise von der Arbeit und vorallem der Sehnsucht nach meinem Freund ablenken konnte. Nun bin ich in Irland gelandet: Der winterlich grauen Stadt-Tristesse gelingt es nur schwerlich, den Unistress zu überspielen. Ich vermisse hier nicht nur meinen Schatz, sondern auch die „l’art de vivre“ und die feine französische Küche.
    Fredy und ich haben unseren ersten gemeinsamen Urlaub mit 17 in Paris verbracht. Es war wunderbar und kommt uns manchmal vor wie ein schöner Traum. Aber wer weiß, mit einer Prise irischem Glück (man glaubt ja hier an unicorns und fairies), könnten wir diese nostalgische Erinnerung vielleicht im Januar mit neuer Realität ergänzen.

  6.   Fräulein Frechliebsonstböse

    Mein Freund hasst die französische Sprache. Zum Glück ist das Hotelzimmer mit diesem luxuriösen Bett nicht nur zu schön, um dort (hach wie langweilig!) zu schlafen, sondern auch zu schön, um auch nur einen Fuß auf französischen Boulevard setzen zu wollen. Als Studenten wäre es purer Luxus, eine Nacht im Providence wie der Sonnenkönig residieren zu dürfen. Das Frühstück würden wir uns selbstverständlich aufs Zimmer bringen lassen und mit französischer Opulenz im Bett zelebrieren.

  7.   KathKa

    Ich würde die Übernachtung gerne meinen Eltern schenken. Einfach, weil sie immer für mich da sind – und so häufig wegen den Kindern zurückgesteckt haben. Paris mögen sie beide sehr!

  8.   Elfe

    Paris, la ville de l’amour… so mag es für die meisten sein. Mir wurde dort das Herz gebrochen und seither bin ich nie wieder in Paris gewesen. Eine Nacht im Providence? Ich würde mir die Badewanne bis zum Rand volllaufen lassen, den Champagner aus der Mini-Bar knallen lassen und eine verlorene Liebe endlich loslassen.

  9.   Daniela

    Oh wie schön! Ich bin seit mehreren Wochen im Krankenhaus und kann mir gerade nichts Schöneres vorstellen als in Paris zu sein und bei Kaffee und Croissant die Freiheit zu genießen.

  10.   lucky luke

    Paris je t’aime!

 

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