Mehr Kultur wagen: Mit dem Kunstmeilenpass kann man fünf Museen in Hamburg besuchen
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Der Gewinner der Hotelübernachtung ist Andi (mit dem Kommentar vom 12.12. um 08:36 Uhr). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
© Henning Rogge
mhh… das wäre als Gewinner ja mal wieder der perfekte Anlass, um der schönsten und spannensten deutschen Großstadt einen Besuch abzustatten.
Seit mindestens 3 Jahren waren wir nicht mehr in Hamburg im Museum, weil wir uns ständig sagen „Ach, die Ausstellung können wir ja noch nächstes Wochenende anschauen“ und dann ist sie schon wieder vorbei… Mit dem Museumspass würden wir hoffentlich wieder öfter Kultur tanken!
Für meine kleine 8-jährige Freundin die wahnsinnig gerne mit mir malt und bastelt. Vielleicht können wir unsere gemeinsamen Unternehmungen so im Jahr 2017 auf die Hamburger Kunstbetriebe ausweiten. Die kreative Praxis soll dabei natürlich auch weiterhin nicht zu kurz kommen: Wir nehmen Blöcke und Farben (und bunte Smarties zur Stärkung) mit!
Nur zum Test: ich frage mich wovon Glück liegt. Am Glück, an Endorphin; Serotonin??? Ich weiß nicht, aber auf jeden Fall ist Bildung ein Glück und auch ein Grund Hamburg zu Besuchen
Cool !
Für meine Oma wäre eine Reise nach Hamburg die Gelegenheit, eine Enkelauszeit zu nehmen, um sich mal vom Aufpassen, Bekochen, Vorlesen und Herumtragen zu erholen und nebenher ihre Schwester zu besuchen, die sie seit Jahren nicht gesehen hat. Das Geschenkpapier dafür bemale ich höchstpersönlich.
Ich war noch nie in Hamburg. Das wäre ein tolles Geschenk für mich, um der Stadt an der Elbe einmal einen Besuch abzustatten.
Das wäre ein toller Grund mal wieder nach Hamburg zu fahren. Ich hab dort schon so einige schöne Austellungen besucht.
Zauberhaft! Damit würde ich sehr gut durch den Winter kommen.
Ich bin in den Vier- und Marschlanden groß geworden. Mein Vater war sehr Kunstversessen und ich erinnere mich noch gut, als einer unser Nachbarn mal bei uns war und zu ihm sagte Kunst möge er auch, aber eher unter der Prämisse „Kunst mi mol een utgeben“. Vielleicht sollte ich mal mit ihm ins Museum gehen. Ich glaube, er lebt noch.