Hunde markieren ihr Revier, Frauen ihr Glas. Die Künstlerin Sarah Illenberger hat diesen Becher geküsst
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Der Gewinner des Kunstmeilenpasses ist Judith Antonia (mit dem Kommentar vom 13.12. um 10:31 Uhr). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
© Sarah Illenberger
Würde ich Papa untern Weihnachtsbaum stellen und draufschreiben, dass es von Mama ist. Sie hat nämlich noch kein Geschenk und ich keine Lust, im Buggy durch die überfüllte Stadt zu fahren. Küssen tun sie beide gern.
Als kleiner Junge hatte ich jahrelang einen türkisen Becher mit einem Bären drauf, der im dunkeln geleuchtet hat. Meine Schwestern haben ihn deshalb und wahrscheinlich auch aus Neid immer versteckt. An ganz harmlosen Orten wie etwa im Badezimmerschrank oder der Waschmaschine, aber auch einmal in der Toilette versteckt… Das fand ich natürlich eher weniger lustig und unsere Eltern auch nicht.
Eine meiner Schwestern hat mittlerweile selbst ein Kind. Der Becher wäre ein schönes Weihnachtsgeschenk für sie und ein guter Grund die alten Geschichten zu erzählen über die wir heute alle lachen können.
Fremde Lippenabdrücke am Glühweinbecher? Mehr Spannung unterm Weihnachtsbaum!
Für Jette, das schönste Mädchen der ganzen ersten Klasse. Von einem heimlichen Verehrer. Die wird staunen wenn sie den in ihrem Tornister findet…
hübsch
:-)
Niedlicher Becher!
Für meine Tochter, die ich wegen meiner Arbeit nur am Wochenende sehen kann, damit die Mama-freie Woche nicht ganz Küsschen-frei ist (und in der Hoffnung, dass sie sich dann die Zähne ordentlich putzt).
Schau nicht weg, kleine Zahnbürste!
Mein Mund ist doch hier!
„Bussy, baby. Bussy, baby.“ Da bekommt man doch morgens schon gute Laune.