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ZEITmagazin-Adventskalender 2016: 23. Türchen

 

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Weihnachten, das Fest der Liebe und des Familienzanks, wird mit dem Chaoskartenspiel aufgelockert

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Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können.
Der Gewinner des Gourmet-Abos ist Ves (mit dem Kommentar vom 22.12. um 14:23 Uhr). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de

© Vogel & Strauss

56 Kommentare

  1.   Sab

    Haha, endlich mal was Praktisches

  2.   cocco

    Chaoskartenspiel – das klingt nach einer Menge Spaß!

  3.   Swantje

    Bei uns gehören Spiele zu Weihnachten ebenso wie Sylvester dazu. Daher mal wieder ein schöner Gewinn.

  4.   Reinhard.Peter

    Spielen oder saufen (oder beides), was anderes geht an Weihnachten eigentlich nicht.

  5.   Elfe

    Unsere einzige Familien-Tradition ist wohl die, dass wir keine haben. Entsprechend ist Heiligabend traditionellerweise ein Improvisationstheater mit situativ wechselnden Hauptakteuren und niemand wundert sich mehr, wenn auf Opas spontane Neuinterpretation von Stille Nacht á la Beyoné (gesprochen: Bi-Jong-Zeh) meine Mutter plötzlich vermeintlich unauffällig, offensichtlich hysterisch versucht jegliches Selbstgebackenes einzusammeln, was durch meinen Bruder – Märry Ixmiss – unbemerkt besinnlich ‚gepimpt‘ wurde. Auch scheinbar harmlose Diskussionen, beispielsweise über die besten Alternativen zu dem jährlich fehlenden Geschenkpapier werden bei uns nicht mir Worten, sondern Taten auf den Punkt gebracht. So entschied eines Jahres ein Lichterketten Ab- und Wiederaufbau-Wettbewerb, dass sich Vaters lückenhafte, weder chronologisch, noch thematisch geordnete Zeitungs(an)sammlung lokaler, regionaler, Tages- und Wochenblätter, definitiv besser eigne als Mutters Küchenhandtücher oder eines Komplettboykotts von Geschenkverpackungen generell…
    Die Chaoskarten scheinen mir in unserem Fall diesem sinnlichen Abend geradezu die nötige Struktur zu verleihen: eine Karte, eine Mission, ein Familienmitglied in Schach gehalten. Wahrscheinlich würde ich die Karten ab jetzt sogar traditionell bereits einige Tage vor Heiligabend einsetzen.

  6.   kaivasch

    Da das Spiel ja nicht mehr rechtzeitig zu Weihnachten ankommt, würde ich es für die nächste Weihnachtsfeier 2017 unseres kleinen Instituts zurücklegen. Spaß und Chaos sind eigentlich jedes Jahr dabei; Highlight vor 2 Wochen war der Ende des Jahres in Ruhestand gehende Kollege, dem der Cognac zu gut schmeckte und der am Schluß stumpf nach vorn auf den Tisch fiel. Das muß man erst einmal toppen – dabei könnte das Chaoskartenspiel nächstes Jahr hilfreich sein.

  7.   Yael

    Hah, so ein Spiel benoetigt meine Familie ja fast gar nicht mehr – wir sind auch so chaotisch und verrueckt genug. Das wuerde wohl gar nicht auffallen, aber die Situationen eventuell etwas auflockern. :)

  8.   sigeko

    Immer dieses langweilige Beisammensein mit der ganzen Sippe und das Geschenke-Verteilen mit aufgesetztem Lächeln im Gesicht…Auf Socken habe ich aber auch einfach keine Lust mehr! Um nicht schon vor 20 Uhr auf dem Sofa einzuschlafen, möchte ich dieses wunderbare Spiel als Stimmungsmacher einsetzen und mich so wenigsten etwas über die neuen Socken (ich bekomme sowieso welche) zu freuen. Und das sonst so öde Familien(pflicht-)programm an Weihnachten würde dann doch noch ganz lustig werden ;)

  9.   Kolibri

    Für unsere sensationellen Bundesfreiwilligendienstler im Stadtteilzentrum, die sich hier jeden Tag im Chaos der Großstadt um die Jugendlichen kümmern. Die unendliche Geduld und das Einfühlungsvermögen im Umgang mit so vielen Kindern aus allen Nationen und mit unterschiedlichsten Geschichten hat sich eine Runde Ablenkung und unser aller Dankeschön verdient!

  10.   Susanne

    Das könnte lustig werden!!!

 

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