Zwei Konzertkarten verschenkt der Berliner Pierre Boulez Saal, in dem Daniel Barenboim am 24. Januar Debussy spielt
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© Volker Kreidler
Ab nach Berlin!
ein Herzenswunsch, diesen Saal zu erleben
… in mir wird es licht, als ich in dir stehe, du Meisterwerk eines Konzertsaals, meine Augen schweifen, erstaunt, erwartungsvoll und voll Dankbarkeit, du bist groß und doch so intim, du atmest eine Leichtigkeit, die höchsten Hörgenuss verspricht… meine Vorfreude wächst, es sind nur noch Minuten, die mich trennen von den Klängen der Ewigkeit … welch ein Wunder, dass ich so intensiv erleben darf…
Sehr fein!
Besser geht es nicht! Da würde ich sogar vom Allgäu gerne anreisen.
Der große Traum meines Vaters könnte sich hier erfüllen: nun einmal dem beeindruckenden und unverwechselbaren Barenboim in Gehry’s architektonisch und vor allem akustisch offenbar grandios gelungenen Konzertsaal lauschen zu dürfen. Was wäre ein passenderes Geschenk für einen Klassikbegeisterten, der sich über die – wohlbemerkt – vor allem kammermusikalische Konkurrenz zu den Philharmonikern derart gefreut hat, ohne sie bislang selbst erleben zu können.
Das wäre ja etwas für mich und meine Mutter, die auch meine Klavierleherin ist! Toll!
Nachdem wir aufgrund der Kinder länger nichts zu zweit unternommen haben wäre dies eine sehr schöne Gelegenheit einen tollen Abend mit meinem Mann zu verbringen :)
Nachdem ich nun schon mehrmals den Klang in der Elbphilharmonie erleben konnte, bin ich wirklich neugierig, wie dieser Saal klingt und wie es sich anfühlt, dort zu sitzen.
würde ich gerne meiner Tochter überlassen