Wer eine Pause von Nat King Cole braucht, kann sich das neue Album „The Architect“ der Jazzpop-Sängerin Paloma Faith anhören
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Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Die Gewinnerin der Duftkerze ist LenaSophia (mit dem Kommentar vom 21.12. um 10:36 Uhr). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
© Sony Music
Das wäre was für Helene! Dann könnten wir beide auf gemeinsamen Zugfahrten parallel Musik anhören, die uns gefällt, ohne in Streiterei zu verfallen.
…aber nur, wenn da auch „White Christmas“ drauf ist. Scheint drauf zu sein auf der Platte, wenn ich das Cover sehe….“I’m dreaming of a white Christmas…“ Wir übrigens auch, sieht fast genauso aus, wenn wir aus dem Fenster schauen.
Oha, ich wusste gar nicht, dass Strauße singen können…
Una paloma blanca
I’m just a bird in the sky
Una paloma blanca
Over the mountains I fly
No one can take my FAITH away
Jazzpop. klingt gut!!
Meine Mitbewohner beschweren sich momentan permanent, weil ich durch die Wohnung laufe und Andrea Bocelli singe. Das Album würde alle glücklich machen und mein schlecht gesungenes Repertoire erweitern.
Ich liebe Jazz!
. . . ein/e Architekt/in ist ein „Baumeister“ & „Kernkompetenz ist das über das Bauen hinausgehende Schaffen“ – so gesehen ist das Paloma Faith mit dem Album schon mal gut gelungen – Kann sich sehen lassen & man hören . . . – gern auch ich –
Würde ich weiterschenken (meinem Liebsten) und dann gemeinsam entspannt die Musik genießen und davon träumen (ich), auch mal „in einem Puschel mit drumherum Blau“ so dermaßen gut aussehend rüberzukommen.
Hört sich toll an