Selbst wenn gar nichts drin ist, erzeugt so ein Le-Creuset-Bräter auf dem Herd gleich dieses beruhigende Bei-Großmutter-Feeling
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Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Die Gewinnerin des Lautsprechers ist SingingInTheRain (mit dem Kommentar vom 1.12. um 08:23 Uhr). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
© Le Creuset
Ich brate mit dem Bräter-Bratgerät einen Braten mir, damit die Zeit vergeht.
So schön war die Zeit bevor ich meinen schweren, gußeisernen und hellblau emaillierten Bratentopf an meine Mama verliehen habe. Ihr Braten wurde herrlich, aber der Topf war danach im Dauergebrauch bis er einmal etwas zu heiss wurde und man dann mit kaltem Wasser abgelöscht hat. Seitdem hat der Topf weit weniger Emaille auf der Bratfläche und ist jetzt ein Brottopf. Ich hätte aber gerne wieder Braten.
Welch schöner Gewinn zum ersten Advent.
Vielleicht isst die Familie mein Essen lieber, wenn es in diesem Topf gekocht wurde.
In diesem Jahr feiern wir zum ersten Mal nach dem Tod meiner Oma in München Weihnachten, am 24.12. gibt es Raclette bei Mama, am 25. werde ich kochen. Ich dachte an einen wundervoll frischen Karibischen Hähnchen-Eintopf mit Limette und Koriander, damit ich meine Familie mit ein bisschen Fernweh von dem ablenken kann, worüber wir alle nachdenken. So ein Bräter wäre da wirklich schön.
Meine Oma hat ihren eigenen Bräter verschenkt und nun vermisst sie ihn – das wäre das perfekte Weihnachtsgeschenk für sie!
Mon Creuset et moi. Ist zwar schweineteuer, ersetzt aber mindestene 10 Billigtöpfe aus dem Sortiment eines Kaffee-Anbieters.
ab auf den Herd damit (:
Prima für alles was im Topf zusammengeschmort werden kann. Ich wette, Frau Raether kocht damit.
ah! Ich sehe schon knusprige Brote und saftige Braten vor mir…. Was für ein schöner Gewinn!