Selbst wenn gar nichts drin ist, erzeugt so ein Le-Creuset-Bräter auf dem Herd gleich dieses beruhigende Bei-Großmutter-Feeling
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Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Die Gewinnerin des Lautsprechers ist SingingInTheRain (mit dem Kommentar vom 1.12. um 08:23 Uhr). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
© Le Creuset
FamilienZEIT – gemütlichZEIT
Wie toll! Gerade bin ich mit meinem Freund zusammen gezogen und wir sind am Küchengeräte besorgen, da wäre dieser wunderschöne Topf noch das i- Tüpfelchen auf unserem Herd!
Küchenluxus in rot :-)
Ich sehe es schon vor mir… Unsere Ehemänner ehrfürchtig den Topf betrachtend und nickend anerkennen: Le-Creuset, das sind die Besten. Daraufhin meine Freundinnen und ich anerkennend nicken: Unserer Männer, das sind schon die Besten…
Ich koche, also bin ich :)
In diesem Fall Großväterliche Feelings! Bei uns kam der Braten von Opa – der kochte aber nicht einfach nur, er bereitete mit großem Getöse ein “Mahl” zu (à la Clemens Wilmenrod II), was am Ende nur noch von der unsäglichen elektronischen Bratensäge übertönt wurde.
Den letzten Bräter habe ich selber „gebaut“, indem ich von einem uralten Ikea-Topf den verbleibenden Plastikgriff abgeschlagen habe. Da meine Studenten-WG-Zeit nun jedoch leider zu Ende geht, wäre dieser erwachsene Bräter perfekt.
Der Bräter meiner Träume
Oh, der ist ja perfekt!
Da ging das Mädchen hinaus in das Internet und da begegnete ihm ein roter Topf, zu dem sollt es sagen: „Töpfchen koche!“, so kochte er gutes Lammgulasch mit Quitten. Und nun war sie und wen immer sie bekochte der Armut und des Hungers ledig und sie aßen aus dem Topf, so oft sie wollten.