Selbst wenn gar nichts drin ist, erzeugt so ein Le-Creuset-Bräter auf dem Herd gleich dieses beruhigende Bei-Großmutter-Feeling
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© Le Creuset
Weil ich gerne koche und mir genau noch so ein Bräter fehlt.
Tolle Farbe
Der Bräter wäre ein Traum für mich. Endlich wäre wieder genug Platz für den Sonntagsbraten, den ich für die Enkel koche, vorhanden.
Weil ich dann einen Zuviel habe und an meine Tochter weiter geben kann, die sich das Teil sowieso die ganze Zeit ausleiht, um ihre WG zu bekochen…
Unser Fachwerkhaus ist klein und strahlt Geborgenheit aus.
In der Küche verrichten die Flammen des Gasherds ihren Dienst.
Der Kaminofen erwärmt aus dem offenen Wohnzimmer große Teile der Räume.
Wenn wir feiern entscheiden wir uns – wegen des kleinen Knusperhäuschen deshalb oft für den um so größeren Garten.
Und überall würde Le-Creuset
eine gute Figur machen.
Auf dem Herd – sowieso.
Auf dem Holzofen – zusätzlich mit Gemütlichkeit.
Beim Gartenfest – rustikal in Hochform.
Brust oder Keule?
Diesen Topf brauchen wir unbedingt – Worin sonst, soll das Festmahl zubereitet werden?
Da lege ich direkt unterm Weihnachtsbaum eine Rezeptesammlung mit Oma an, damit der Topf gebührend in meiner Küche zum Einsatz kommt.
Mit dem Schmorbraten im Bräter beginnt die Gemütlichkeit des
1. Weihnachtsfeiertags diesmal bei uns zuhause am Herd…
Endlich ein Topt mit dem sogar ich kochen lernen könnte…..