Im Schein der Tischlampe „Satellight“ von Foscarini, die aussieht wie ein Ballon auf dem Weg zum Himmel, kommt man bestimmt auf poetische Gedanken.
Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen. Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Der Gewinner des Kochbuchs ist Zork (mit dem Kommentar #55 vom 14.12.). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion@zeit.de
© Foscarini
Klar und hell erleuchtet, schnörkellos und aufgeräumt. Aufstrebend.
Dennoch: physisch nach außen begrenzt. Die Hülle reflektiert und aus dem Strahlen wird spürbare Strahlkraft. Zur Quelle hin wird der Raum größer. Gut zu wissen, schön zu sehen.
„Sputnik, Sputnik, flieg herum…“
An dieses schöne Kinderlied erinnert mich diese sehr schicke Lampe.
Für unseren Kleinen, der so gerne ins Licht schaut und noch zu klein ist um einen Luftballon zu halten, ist das eine feine Lampe.
Dieses wunderschöne Licht würde ich gewiß nicht unter den Scheffel stellen, sondern zunächst auch auf seine spektralen Eigenschaften hin untersuchen in der Hoffnung, daß auch diese mich himmelhoch jauchzen lassen werden.
In unserem Wohnzimmer ist es mir immer zu „dämmrig“, leider haben wir eine teure, aber ungemütliche Deckenlampe geerbt, die wir leider wohl so schnell nicht loswerden … Daher will ich eigentlich schon lange eine schöne, helle, sozusagen erleuchtende Beistelllampe für gemütliche Abendstunden, vor allem zum Lesen (oder vielleicht sogar für eigene Poesie?), anschaffen, aber im Arbeitsstress, Familienstress, leider real existierenden Weihnachtsstress und sonstigen sich nahtlos ablösenden „stresses“ geht das immer wieder unter … Also vielleicht bekomme ich dieses Jahr eine vom ZEIT-Christkind?
Wow! Ein Geist. Ein Ballon. Ein Licht geht auf.
ein Licht ist aufgegangen…
Und wenn man denkt, es geht nicht mehr, kommt von fern ein ZEIT Licht jer
Herrlich für eine Neugestaltung eines Zimmers.
Der Stern von Bethlehem im heimatlichen Wohnzimmer… Das wäre wunderbar!