Im Schein der Tischlampe „Satellight“ von Foscarini, die aussieht wie ein Ballon auf dem Weg zum Himmel, kommt man bestimmt auf poetische Gedanken.
Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen. Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Der Gewinner des Kochbuchs ist Zork (mit dem Kommentar #55 vom 14.12.). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion@zeit.de
© Foscarini
Da kann mir beim üben des Flötenspiels jeder Griff gelingen und ein Licht aufgehen.
Verliebt!
sieht ja nicht schlecht aus
Diese Lampe ist ein Gedicht, denn sie macht so wunderschönes Licht…
Vielen Dank für eure außergewöhnlichen Geschenke.
Show n Shine.
Die Gegensätze dieses Lichtobjekts sind sehr ergreifend: Die Kugel scheint zu schweben und ist doch geerdet. Sie ist von oben bis unten umhüllt und doch ganz transparent. Sie vermag die Dunkelheit in Helligkeit umzuwandeln – und diese Eigenschaft ist in Zeiten abnehmenden Lichts wichtiger denn je. Danke für das herausragende Design.
Licht an!
Für meine Lese-Ecke suche ich ein gemütliches und behagliches Licht.
>Satellight< wäre eine schöne Bereicherung für diesen Platz und auch eine Augenweide, über die ich mich riesig freuen würde.
Einen schönen 3. Advent 🕯🕯🕯
Wahnsinn. Tolles Design
Mehr Einbildung, mehr Mut, mehr Schwarzseherei Leute! Hier steigt nichts auf, zieht nichts in die Himmel – da kommt es herab! Um das zu sehen, müßt ihr einfach nur auf dem Kopf gehen: Wie in Lars von Triers „Melancholia“ hat man mit dieser Foscarini dann den herabstürzenden Himmelskörper im Fenster. Wollt ihr mir diese unmögliche Ansicht des nicht anzuschauenden Endes gönnen?
Um in meinem zu teuren Berliner WG Zimmer mit Minifenster zum Hinterhof auch ein bisschen Sonne abzubekommen wäre diese hübsche Lampe perfekt:)