Im Schein der Tischlampe „Satellight“ von Foscarini, die aussieht wie ein Ballon auf dem Weg zum Himmel, kommt man bestimmt auf poetische Gedanken.
Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen. Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Der Gewinner des Kochbuchs ist Zork (mit dem Kommentar #55 vom 14.12.). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion@zeit.de
© Foscarini
In Französischen heißt Aufklärung das „Jahrhundert der Lichter“. So ein aufklärendes Licht in diesen dunklen Zeiten wäre wun-der-bar.
Wie puristisch, einfach und klar diese Lampe gestaltet ist und dennoch soviel Zärtlichkeit Und Wärme ausstrahlt -angesichts des fragilen und durchsichtigen Glaskolben der den Lichtballon nicht behindert, sondern fast beim Schweben begleitet und ihm eine fast unsichtbare und dennoch klare Schutzhülle bietet! Auch wenn ich angesichts dieser vielen Schönen Kommentare vermutlich diese Lichtkonstruktion nicht meine nennen werde, möchte ich Euch danken für diesen so poetischen Anblick!
Zuerst würde ich vor Freude über den Gewinn durchdrehen- aber dann kämen meine poetischen Gedanken garantiert!
„Es steht in meinem Zimmer
Ein Lämpchen auf dem Pult.
Das hat einen freundlichen Schimmer,
Das hat eine lange Geduld.“ – Rudolf Presber, trifft es gut und beschreibt, warum wir uns über das Türchen Nr. 15 freuen würden.
„Der Letzte macht das Licht aus!“
„Wie denn, wo denn, was denn?“
„Ach, ich dachte, der Mond dahinten wäre eine Lampe…“
„Noch nicht, aber vielleicht steht bald dort das Satellight von Foscarini.“
Auch wenn es eigentlich ein Luftballon sein soll, sieht diese schöne Lampe für mich aus wie ein Symbol für Fruchtbarkeit! An alle Paare die es gerade versuchen – ich hoffe sehr dass ihr bald viele süße Putzis auf die Welt bringt! Liebe Grüße
„Es steht in meinem Zimmer
Ein Lämpchen auf dem Pult.
Das hat einen freundlichen Schimmer,
Das hat eine lange Geduld.“ – Rudolf Presber, trifft es gut und beschreibt, warum wir uns über das Türchen Nr. 15 freuen würden…
Die Gedanken werden fliegen wie der Ballon, denn sie sind frei.
Wie gut,
daß ich den Mond
auf meinen
Schultern trage.
Denn,
was täte ich
um Mitternacht,
wenn ein Gedicht
ich lesen möchte;
und die Lampe
stottert,
und verstummt?
Mit dieser Lampe kann mir das nicht passieren !
Zugegeben : die Lyril ist nicht von mir : Zengedicht von Manfred Schröder
Ein Träumchen für jeden Raum!