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ZEITmagazin-Adventskalender 2019: 17. Türchen

 

Tanz in den Februar: Für John Neumeiers Inszenierung »Die Glasmenagerie« am 31.01. verschenkt das Hamburger Ballett zwei Karten

Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen. Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Die Gewinnerin der Duftkerze ist LouIsabelle (mit dem Kommentar #103 vom 16.12.). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion@zeit.de

© Kiran West

124 Kommentare

  1.   Judith Antonia

    Für meine Schwester, in der Hoffnung, dass sie mich mitnimmt. Wir waren beide noch nie im Ballett, haben aber, angeregt durch den Film Billy Elliott, in unserer Kindheit Schwanensee für uns entdeckt. Musik verbunden mit Tanz, die zum Nachdenken anregt, Leichtigkeit darstellt, melancholisch und fröhlich und noch ganz viel anderes sein kann.
    Jetzt haben wir selbst beide einen Sohn, der vielleicht auch irgendwann Ballett für sich entdeckt. Wir könnten aber auf jeden Fall einen Abend zu zweit und noch dazu zum ersten Mal im Ballett sehr gebrauchen.

  2.   Nati

    Tanz in den Februar: das hört sich sehr verlockend an. Es könnte der Anfang einer schöner Tradition sein: ich und mein Freund – immer am 31.01. – sich schick machen… ein gemütliches Dinner zu zweit… eine schöne Veranstaltung…

  3.   Bianca

    Wie schön, die Karten würde ich meinem Freund (und mir ;-)) unter den Baum legen…

  4.   Julia H.

    Oh ja. Das wäre so ein schönes Weihnachtsgeschenk

  5.   Toni Janosch

    Oh ja das wäre toll

  6.   Laura_K

    ui das wäre 1 nicer Gewinn

  7.   Anna Liesche

    Endlich mal wieder ins Ballett – ich würde mich riesig freuen!

  8.   Natalie

    Es klingt nach einer spannenden Produktion, die ich sehr gerne sehen würde.

  9.   Stefanie Schirmeier

    OH. Ich wollte schon immer mal ins Ballett :-)

  10.   Kaeckaan

    Ich muß zu meinem Kommentar von soeben noch eine Korrektur anbringen, weil mir die Erinnerung einen Streich gespielt hat. Meine Toningenieurerfahrung beim Ballett hatte ich nicht als Pennäler, sondern in der Zeit zwischen Abitur und Studium der Elektrotechnik als Praktikant.

 

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