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ZEITmagazin-Adventskalender 2020: 9. Türchen

 

Das Mannheimer Strümpfe-Start-up von Jungfeld bringt mit dieser Dreierbox etwas Farbe in die Sockenschublade.

Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen. Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Die Gewinnerin des „Friends for Life“ Puzzle ist ChristianeW (mit dem Kommentar #100 vom 08.12.) – bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion@zeit.de

© Von Jungfeld PR

352 Kommentare

  1.   Andreas Baumann

    das sieht Hammer aus!

    Gruß
    Andreas von https://studi-kompass.com/

  2.   T.R.

    Meine Sockenschublade würde sich über diesen Neuzugang sehr freuen.

  3.   FrauWiebke

    Juhu, tolle bunte Socken für den grauen Winter!

  4.   sabine

    Schöööööööööööön

  5.   Van

    Socken eignen sich immer gut zum Verschenken!

  6.   LarsW

    schöner Gewinn

  7.   Panettone

    Socken, die zusätzlich mit ihren Farben wärmen!

  8.   Renate

    Schön bunt!

  9.   Chandra

    Also wir stellen uns das so vor, weil wir uns schon jetzt wegen der schönen Farben in die Wolle geraten könnten:

    An Weihnachten darf Papa Violett, Mama Grün und das Kind Orange.
    Am 1. Weihnachtstag darf das Kind Violett, Papa Grün und Mama Orange.
    Am 2. Weihnachtstag dann Mama Violett, das Kind Grün und Papa Orange.
    Ist jetzt etwas durcheingekommen oder wurde etwas vergessen? Ach ja! Dazwischen waschen… :)

  10.   Konifähre

    Weil ich mich das vorhin selbst gefragt und dann flugs recherchiert habe, möchte ich jetzt Euch allen hier davon erzählen, woher die Verbindung zwischen Strümpfen und der Adventszeit kommt – und dass es just drei Paar sind, die hier angeboten werden, passt sehr gut dazu:
    Ein Vater mit drei Töchtern hatte so wenig Geld, dass er ihnen nicht die Heirat bezahlen konnte. Den einzigen Ausweg, den er noch sah, war, seine Töchter als Mägde zu verkaufen. Nikolaus aber wohnte in der Nachbarschaft und warf in drei aufeinanderfolgenden Nächten Goldklumpen durch das Fenster, so dass die Drei dann doch heiraten konnten. In der letzten Nacht wurde er dabei vom Vater der Mädchen beobachtet, der sich beim Nikolaus bedankte und versprach, das Geheimnis für sich zu behalten. Erst kurz vor seinem Tod lüftete der Vater das Mysterium. Nikolaus war mittlerweile nach weiteren Wundern und Wohltaten zum Bischof von Myra ernannt worden.
    Im angelsächsischen Raum hat sich eine Version der Legende verbreitet, nach der Nikolaus die Mitgiftspende durch den Kamin ins Haus der armen Familie geworfen hat, wo sie sich in den zum Trocknen dort aufgehängten Strümpfen der Mädchen verfangen hat. Daher werden dort Socken am Kaminsims aufgehängt, statt Stiefel vor die Tür zu stellen.
    Um am Kamin zu verrußen, sind die superschönen drei Paare hier natürlich zu schade. Aber zum Goldklumpenauffangen würden sie wohl taugen…

 

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