Auf dem Regal »Gitta« von Ease Berlin kann man seine Lieblingstassen nicht nur schnell griffbereit, sondern auch gut sichtbar arrangieren.
Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen. Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Der Gewinner des Boom Bäng Namaste Gutschein ist Lara S. (mit dem Kommentar #61 vom 11.12.) – bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion@zeit.de
© Foto: Ailene Liefeld, Set Design: Eva Dieckhoff
nicht nur die Lieblingstassen.
So schön filigran – sehr schön!
ein tolles Regal
einen Dank an den Erfinder! Klein , kompakt und dezent- passt in jede kleine Küche – somit auch in meine. Kann ich schon mal den Platz dafür freiräumen?
Gedanklich habe ich es schon vollgestellt.
Gitta hiess meine Lieblingstante – ich würde gerne jeden Tag an sie erinnert!
Wir haben bereits vier Mädchen und da würde sich Gitta natürlich sehr gut einreihen. Eine Sonderstellung hätte sie dennoch- sie wäre das einzige Mädchen, das in unserer Küche für Ordnung sorgen würde! Und damit nicht genug- sie würde unsere Küche aufwerten und könnte uns morgens, wenn wir schlaftrunken in den Tag starten, freundlich unsere Kaffeetassen anbieten.
Im Gegenzug würden wir Gitta einen wunderschönen, zentralen Platz in unserer frisch gestrichenen Küche anbieten und sie liebevoll in unser turbulentes Familienleben einbinden.
Ein stimmiges Regal, was sich für so vieles nutzen lässt, einfach ein Allrounder. Zum Beispiel für unsere neu arrangierte Küche, wo wir gerade in diesen Zeiten so viel Zeit verbringen. Unsere Gewürze würden sich sicherlich freuen, auf regelmäßiger Basis Tageslicht zu schnappen.
Kann ich gut gebrauchen :-)
Neue Designer-Tassen haben wir uns kürzlich nach jahrelangem Wunsch gegönnt. Diese einfach im Schrank zu verstecken ist eigentlich viel zu schade.
Mit diesem tollen Regal, das hervorragend optisch zur selbstgebauten Küchenbank passt, könnten wir endlich offen dazu stehen, nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben.
Maximal tauglich für meinen minimalistischen Sohn (ich brauche nichts) in seiner Architekturstudenten – Wohngemeinschaft (braucht dringend Ordnung).