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ZEITmagazin-Adventskalender 2020: 21. Türchen

 

Das Abonnement der Literaturzeitschrift »Edit« bringt drei Ausgaben voller Lyrik und Prosa ins Haus, die sich auch gut auf  dem Couchtisch machen.

Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen. Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Der Gewinner der Video- Beratung von JONA curly hair care ist BonnBuj (mit dem Kommentar #15 vom 20.12.) – bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion@zeit.de

© Studio Panda

173 Kommentare

  1.   Silvia Lindenau

    Lyrik ist immer modern und sollte neu entdeckt werden – gern auch über meinen Couchtisch!

  2.   Alice Grünfelder

    Meine liebste Literaturzeitschrift: Die Essays mit ihren überzeugenden Suchwegen durch die gesellschaftliche Wirrniss, die Lyrik mit ihren eingekapselten Welten.

  3.   Julienne

    Super. Das wäre was für mich.

  4.   Erik

    Das fehlt mir noch

  5.   Meret

    Vor nicht allzu langer Zeit, als ich in einem Zeitschriftenfachgeschäft war, stand ein Pärchen neben mir, das heiß diskutierte, welche Zeitschrift gekaufen werden sollte. Es stellte sich raus, dass es ihnen nicht um den Inhalt ging, sondern einzig und allein darum, welche Zeitschrift am besten auf dem Couchtisch aussehe. Sie haben schlicht nicht einmal in die Zeitschriften reingeblättert, sondern allein die Cover betrachtet
    Das würdeich mit EDIT mitnichten so handhaben und würde mich freuen, mich von Lyrik und Prosa beeindrucken zu lassen, statt vom Cover.

  6.   Max

    Wie schön!

  7.   Teresa

    Oh oh oh

  8.   Marvin

    Eine gute Schulfreundin von mir heißt Edit – ohne „h“, wie das Magazin oben. Für mich war das immer völlig okay und ich habe mir nichts weiter drausgemacht, aber ich erinnere mich, dass das nicht alle in der Schule so sahen. Edit wurde gehänselt, wegen ihrem Namen, für den sie nun wirklich nichts kann. Auch nach dieser Mobbing-phase, die glücklicherweise nur kurz anhielt, beschäftigte sie sich sehr mit ihrem Namen und belastete sich zum Teil damit. Ich möchte ihr mit diesem Magazin nochmals zeigen, dass EDIT ein so positiv behafteten Wort ist, und im Grunde ein Synonym für kontinuierliche Verbesserung darstellt – etwas, was heutzutage nicht mehr wegzudenken ist aus unserer globalen, nach Perfektion strebenden Welt!

  9.   Kerstin Egbert

    Gute Lektüre in Corona-Zeiten ist immer erwünscht!

  10.   Kerstin

    Als ich in die Küche tapse,
    ein Traum hinter meinen Lidern haftet,
    begleitet Vogelgezwitscher mein Erwachen
    und der Blick in Edit lässt den Tag zum Gedicht werden.

 

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